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Engelbert Mang
österreichischer Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Engelbert Mang (* 1. September 1883 in Wien; † 14. Februar 1955 ebenda) war ein österreichischer Architekt.
Leben
Nach dem Abschluss der Staatsgewerbeschule studierte Engelbert Mang von 1906 bis 1909 an der Akademie der bildenden Künste Wien bei Otto Wagner. Er war danach als Oberstadtbaurat im Wiener Stadtbauamt tätig und für die Planung mehrerer Gemeindebauten verantwortlich.
1933 ehelichte er Bertha Hübner, sie hatten eine Tochter. Er wurde auf dem Hietzinger Friedhof bestattet.[1]
Auszeichnungen
- 1908 Preis eines alten Architekten
- 1909 Spezialschulpreis
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Werke
Werkliste
- Wohnhausanlage Victor-Adler-Hof, Triester Straße 57–65 (1923–24)
- Wohnhausanlage Widholzhof, Geiselbergstraße 60–64 (1925–26)
- Wohnhausanlage Fröhlichhof, Malfattigasse 1–5 (1928–29)
- Wohnhausanlage Jenullgasse 9–15 (1930)
- Wohnhausanlage Arltgasse 2–8 (1931–32)
- mehrere Kapellen und Aufbahrungshallen auf Wiener Friedhöfen
Abbildungen
- Victor-Adler-Hof
(1923–24) - Widholzhof (1925–26)
- Fröhlichhof (1930)
- Fröhlichhof (2007)
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Weblinks
Commons: Engelbert Mang – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Engelbert Mang. In: Architektenlexikon Wien 1770–1945. Herausgegeben vom Architekturzentrum Wien. Wien 2007.
Einzelnachweise
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