Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Europapokal der Landesmeister (Handball) 1981/82

22. Saison des Europapokal-Wettbewerbs Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

Am Europapokal der Landesmeister 1981/82 nahmen 24 Handball-Vereinsmannschaften aus 24 Ländern teil, die sich in der vorangegangenen Saison in ihren Heimatländern für den Wettbewerb qualifiziert hatten. Es war die 22. Austragung des Wettbewerbs. Titelverteidiger war SC Magdeburg. Mit Honvéd Budapest errang zum ersten Mal eine Mannschaft aus Ungarn den Pokal, in dem sie das Finale gegen den Schweizer Vertreter TSV St. Otmar St. Gallen gewannen.

Remove ads

Modus

In allen Runden wurde im K.-o.-System mit Hin- und Rückspiel gespielt.

1. Runde

Vikingarnas Helsingborg, Helsingør IF, VSŽ Košice, RK Borac Banja Luka, TV Großwallstadt, Víkingur Reykjavík, Atlético Madrid und Titelverteidiger SC Magdeburg hatten ein Freilos und stiegen damit direkt in das Achtelfinale ein.

Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel ...
 
Sjundeå IF qualifizierte sich aufgrund der Auswärtstorregel für die nächste Runde.
Remove ads

Achtelfinale

Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel ...

Viertelfinale

Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel ...
 
Helsingør IF qualifizierte sich aufgrund der Auswärtstorregel für die nächste Runde.
Remove ads

Halbfinale

Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel ...

Finale

Zusammenfassung
Kontext

Das Hinspiel fand am 2. Mai 1982 in Budapest vor 1000 Zuschauern und das Rückspiel am 8. Mai 1982 in der Herisauer Eishalle vor 5300 Zuschauern statt.

Weitere Informationen Gesamt, Hinspiel ...
Hinspiel[1]
  • Honvéd Budapest[2]: Alpár JegenyésLászló Somogyi (1), Péter Cseri, Peter Őri (8/2), Sándor Illés (3), Péter Kovács (8/2), József Kenyeres (4), István Szőke (1), László Tengely, László Iványi. Nicht im Kader: János Dankó, Miklós Kárpáti, Róbert Nagy. Trainer: László Kovács und Lajos Mocsai[3]
  • TSV St. Otmar St. Gallen: Hanspeter Lutz, Peter Jehle (2), Peter Stürm (4), Nedeljko Vujinović, Alex Bruggmann (1), Robert Jehle (7), Norwin Platzer, René Hirsch (1), Heinz Karrer (1), René Weibel. Nicht im Kader: Gottfried Bachmann, Daniel Peterer. Trainer: Nedeljko Vujinović und Sead Hasanefendić.[4]
  • Schiedsrichter: Danemark Rodil und Olsen
Rückspiel[5]
  • TSV St. Otmar St. Gallen: Hanspeter Lutz, Daniel PetererHeinz Karrer, Robert Jehle (9/1), Peter Stürm (4/1), René Hirsch, Alex Bruggmann (1), Peter Jehle (1), Norwin Platzer (3), René Weibel, Wirth.
  • Honvéd Budapest[2]: Alpár Jegenyés, Miklós Kárpáti − László Somogyi (3), István Szőke (1), Róbert Nagy, Sándor Illés (2), Péter Kovács (6), József Kenyeres (2), Peter Őri (8/2), Péter Cseri (2), I. Szabó. Trainer: László Kovács und Lajos Mocsai
  • Schiedsrichter: Norwegen Antonsen und Bolstad
Remove ads

Literatur

  • Manfred Seifert: Sport82. Ein Jahrbuch des DDR-Sports. Sportverlag Berlin, 1982, ISSN 0232-203X, S. 254.
  • Neues Deutschland. Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Berlin (1981–1982).

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads