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Fc-Schriften
Erweiterung der Schriftsippe Computer Modern für afrikanische Sprachen mit lateinischem Alphabet Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die fc-Schriften [engl.) sind eine Erweiterung der Schriftsippe Computer Modern für afrikanische Sprachen mit lateinischem Alphabet (wie dem Afrika-Alphabet). Der Ursprung des Akronyms „fc“ ist der Begriff African Computer Modern (englisch).
~] (Die fc-Schriften wurden in den Jahren 1990–1992 von Jörg Knappen entwickelt und in METAFONT implementiert. Ihre Kodierung, die T4-Kodierung, umfasst 256 Schriftzeichen (siehe auch Zeichensatz) und unterstützt diejenigen sogenannten „kritischen Sprachen“[F 1] Afrikas, die in lateinischem Alphabet geschrieben werden.
Sämtliche fc-Schriften sind Freie Software unter der GNU General Public License.
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T4-Kodierung
Zusammenfassung
Kontext
Die folgende Kodierungstabelle zeigt die Unterschiede zu ISO 8859-1 gelb hervorgehoben.
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Fußnoten
- gem. Definition des US-Bildungsministeriums alle Sprachen mit mehr als einer Million Sprechern
- Das TeX-Zeichen/perthousandzero wird benutzt, um aus dem Prozentzeichen ein Promillezeichen usw. zu generieren. Es besitzt kein Äquivalent in Unicode
- Ligatur
- universaler Akzent
- doppelter universaler Akzent
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Siehe auch
Literatur
- Jörg Knappen: Fonts for Africa: The fc Fonts. In: TUGboat. Nr. 14/2, 1993, S. 104 (englisch).
Weblinks
- Dokumentation Fc-Schriften (Englisch, tw. falsche Unicode-Mappings)
- Latex Font Encodings (Englisch, S. 27)
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