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Ferrera GR
Gemeinde im Kanton Graubünden, Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ferrera (rätoromanisch Farera[5]) ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Graubünden. Sie liegt im Ferreratal, das zur Region Viamala gehört.
| GR ist das Kürzel für den Kanton Graubünden in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Ferrera zu vermeiden. |
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Geschichte und Geographie
Die Gemeinde entstand am 1. Januar 2008 aus der Fusion der bis dahin selbständigen Gemeinden Innerferrera (rätoromanisch Calantgil) und Ausserferrera (rätoromanisch Farera).
Zum Gemeindegebiet gehört eine Exklave im italienischen Valle di Lei, die um die Staumauer des Lago di Lei herum definiert wurde und vor der Fusion Teil des Gebiets von Innerferrera war.
Wappen
| Blasonierung: «Schrägrechts geteilt von Silber (Weiss) und Schwarz, belegt mit dem Bergmannshammer in Verwechselten Farben[6]» | |
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Das neue Gemeindewappen verbindet die Wappen der beiden ehemaligen Gemeinden im schräggeteilten Schild. Der in Ausser- und Innerferrera bedeutende Bergbau führte zur Wahl des Bergmannshammers als Wappenmotiv für beide Gemeinden in den Farben des Gotteshausbundes.[7] |
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Bevölkerung
| Jahr | 2010 | 2016 | 2020 |
| Einwohner | 83 | 79 | 79 |
Sehenswürdigkeiten
Literatur
- Jürg Simonett: Ausserferrera. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. Dezember 2016.
- Jürg Simonett: Innerferrera. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 5. Dezember 2016.
- Ferrera. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 22. September 2016.
Weblinks
Commons: Ferrera – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
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