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Gert Metz

deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gert Metz (* 7. Februar 1942 in Mainz; † 17. April 2021[1][2]) war ein deutscher Leichtathlet und Olympiateilnehmer, der – für die Bundesrepublik Deutschland startend – bei den Europameisterschaften 1966 in Budapest die Bronzemedaille mit der deutschen 4-mal-100-Meter-Staffel gewann (39,8 s: Hans-Jürgen Felsen, Gert Metz, Dieter Enderlein, Manfred Knickenberg). Im 100-Meter-Lauf dieser Europameisterschaften schied er im Zwischenlauf aus.

Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...

Gert Metz startete auch bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt, jedoch ohne Medaillenerfolg (100-Meter-Lauf und 200-Meter-Lauf: im Vorlauf ausgeschieden; 4-mal-100-Meter-Staffel: Platz 6)

Im September 1970 lief er auf der ersten Kunststofflaufbahn ihrer Art in Norddeutschland bei der Eröffnung des Stadions in Gretesch im 100-Meter-Lauf mit 10,0 Sekunden neuen Europarekord und stellte damit eine neue Weltjahresbestzeit auf.

Gert Metz gehörte dem Sportverein USC Mainz an. In seiner Wettkampfzeit war er 1,76 m groß und 72 kg schwer.

Von 1973 bis 2003 unterrichtete er am Otto-Schott-Gymnasium in Mainz die Fächer Sport und Biologie.[2]

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Literatur

  • Klaus Amrhein: Biographisches Handbuch zur Geschichte der Deutschen Leichtathletik 1898–2005. 2 Bände. Darmstadt 2005 publiziert über Deutsche Leichtathletik Promotion- und Projektgesellschaft

Einzelnachweise

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