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Hamburg-Halbmarathon
deutscher Halbmarathon Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Hamburg-Halbmarathon, seit 2004 mit offiziellem Namen hella hamburg halbmarathon (nach dem Sponsor hella), ist ein Halbmarathon in Hamburg, der seit 1995 stattfindet und zu den größten in Deutschland gehört. Veranstalter ist BMS Die Laufgesellschaft mbH. Zum Programm gehört seit 1996 auch ein Halbmarathon für Inline-Skater.




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Geschichte
Zusammenfassung
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Seit 2003 startet das Rennen, das zuvor im Stadtpark stattfand, auf der Reeperbahn. Die Route hatte bis 2016 eine Schleife zum Bezirksamt Hamburg-Altona und die Landungsbrücken zurück zur Reeperbahn gemacht. Aus Kapazitätsgründen geht die Strecke 2017 über die Königsstraße zunächst zum Bezirksamt Altona und weiter über die Holländische Reihe und die Bernadottestraße. Über die Liebermannstraße geht es über die Elbchaussee zurück zum Bezirksamt, wo man auf die Palmaille gelangt. Nun läuft man ostwärts am Altonaer Fischmarkt vorbei auf die Hafenstraße und entlang der Landungsbrücken auf das Johannisbollwerk. Weiter geht es über Vorsetzen, Kajen und Bei den Mühren zum Dovenfleet. Durch den Wallringtunnel geht es zur Binnenalster. Es folgt eine Wendepunktstrecke auf der Kennedybrücke. Dem Ostufer der Außenalster folgt man nordwärts in die Uhlenhorst und Winterhude, bevor es nach Harvestehude zum Ziel auf der Rothenbaumchaussee geht.
Die Veranstaltung geriet mehrfach in die Kritik: 2019 ließen die Verantwortlichen die Veranstaltung trotz großer Hitze stattfinden und konnten dabei die Wasserversorgung nicht sicherstellen. 57 Teilnehmer mussten in Krankenhäusern behandelt werden.[1] 2015 mussten sich die Verantwortlichen erklären, weil nach der Veranstaltung zahlreiche vorab geöffnete, ungenutzte Wasserflaschen ausgeschüttet wurden.[2]
2020 und 2021 wurde der Halbmarathon digital ausgetragen, wobei am Veranstaltungstag Zeitnahme und Ergebnisübertrag von Läuferinnen und Läufern aus der ganzen Welt elektronisch übermittelt werden konnten.[3] 2022 wurde der Halbmarathon erstmals wieder regulär ausgetragen. Aufgrund der Hitze und der anhaltenden Corona-Pandemie gingen nur rund 7.000 der gemeldeten 11.000 Teilnehmer an den Start.[4] 2025 kam nach einem Sturz beim Halbmarathon Tom Hauser, der Sohn des Kochs Karlheinz Hauser, ums Leben.[5]
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Statistik
Zusammenfassung
Kontext
Quellen: ARRS,[6] Website des Veranstalters[7]
Streckenrekorde
Siegerliste
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Siehe auch
Weblinks
Commons: Hamburg-Halbmarathon – Sammlung von Bildern
- Offizielle Website
- "Viel schöner als in der Prärie" Artikel über den Hamburg-Halbmarathon 2007 im Hamburger Abendblatt
Einzelnachweise
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