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Hanna Scheibe
deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hanna Scheibe (* 1973 in Marbach am Neckar) ist eine deutsche Schauspielerin.

Leben
Hanna Scheibe studierte von 1996 bis 1999 Schauspiel am Mozarteum in Salzburg.[1] Danach war sie bis 2005 am Staatstheater Stuttgart engagiert. Es folgte ein Engagement am Schauspielhaus Bochum bis 2008. 2009 holte der neue Intendant Lars-Ole Walburg ins feste Ensemble des Schauspiel Hannover. Seit 2011 ist sie festes Ensemblemitglied am Residenztheater in München[2].
Filmographie (Auswahl)
- 2003: Morgen früh ist die Nacht rum
- 2011: Tatort: Schwarze Tiger, weiße Löwen
- 2012: Zappelphilipp
- 2014: Monsoon Baby
- 2014: Die Tote aus der Schlucht
- 2014: Agnieszka
- 2017: Tatort: Die Liebe, ein seltsames Spiel
- 2018: Der Staatsanwalt – Nachts im Weinberg (Fernsehserie)
- 2018: Unter Verdacht – Verschlusssache
- 2019: In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte – Ausgereizt
- 2019: Hubert ohne Staller: Bulle Bulle
- 2020: Zimmer mit Stall – Die Waschbären sind los
- 2020: SOKO München: Tod am Bauzaun
- 2021: Für immer Eltern
- 2021: Lena Lorenz: Hinter Gittern
- 2022: Polizeiruf 110: Das Licht, das die Toten sehen
- 2023: Tatort: Hackl
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Theater (Auswahl)
Residenztheater München
- 2016: Glaube Liebe Hoffnung (als Vorstadtschönheit). Von Ödön von Horváth. Inszenierung: David Bösch[3]
- 2017: Kinder der Sonne (als Jelena). Von Maxim Gorki. Inszenierung: David Bösch[4]
- 2017: Die Troerinnen (als Andromache). Von Jean-Paul Sartre nach Euripides. Inszenierung: Tina Lanik[5]
- 2018: Am Kältepol – Erzählungen aus dem Gulag (als Strafgefangene). Uraufführung nach Warlam Tichonowitsch Schalamow. Inszenierung: Timofei Alexandrowitsch Kuljabin[6]
- 2019: Sommergäste (als Olga Alexejewna, Frau von Doktor Dudakow). Von Maxim Gorki Inszenierung: Joe Hill-Gibbins[7][8][9][10][11][12]
- 2020: Dantons Tod (als Fouquier-Tinville, öffentlicher Ankläger). Nach Georg Büchner. Inszenierung: Sebastian Baumgarten[13][14][15]
- 2021: Die Träume der Abwesenden (als Riet, Leas Kriegsmutter). Nach Judith Herzberg. Inszenierung: Stephan Kimmig[16][17][18][19]
- 2022: Die Spiele müssen weiter gehen - München 1972 (Div. Rollen). Von Regine Dura. Inszenierung: Hans-Werner Kroesinger und Regine Dura[20][21][22][23]
- 2022: Der Schiffbruch der Fregatte Medusa (Ensemble). Von Alexander Eisenach nach dem historischen Bericht von Jean-Baptiste Henri Savigny und Alexandre Corréard. Inszenierung: Alexander Eisenach
- 2022: Spiel des Lebens – Die Kareno-Trilogie: «An des Reiches Pforten» – «Spiel des Lebens» – «Abendröte» (als Natalie Hovind). Nach Knut Hamsun. Inszenierung: Stephan Kimmig[24][25][26][27][28]
- 2023: Antigone (als Humanistin). Nach Sophokles und Slavoj Žižek. Inszenierung: Mateja Koležnik[29]
- 2023: Spitzenreiterinnen (Ensemble). Nach dem Roman von Jovana Reisinger. Inszenierung: Yana Eva Thönnes
- 2023: Reineke Fuchs (als Erzählerin / Hinze, der Kater). Nach Johann Wolfgang von Goethe. Inszenierung: Schorsch Kamerun[30]
- 2023: Götz von Berlichingen (als Liebetraut). Nach Johann Wolfgang von Goethe. Inszenierung: Alexander Eisenach[31][32][33]
- 2023: Yvonne, Prinzessin von Burgund (als Königin Margarete). Von Witold Gombrowicz. Inszenierung: Miloš Lolić[34]
- 2024: Mosi – The Bavarian Dream (als Polizistin / der hinfällige Regent / der junge Geschäftsmann / der Berater / eine Dame). Von Alexander Eisenach, Inszenierung: Alexander Eisenach[35][36][37][38][39]
- 2024: Die Ärztin (als Jemima Flint, Gesundheitsministerin). Von Robert Icke sehr frei nach «Professor Bernhardi» von Arthur Schnitzler. Inszenierung: Miloš Lolić[40][41][42][43][44]
- 2025: Daddy (als Die Mutter & Jessica, das Showgirl). Von Marion Siéfert und Matthieu Bareyre. Inszenierung: Daniela Kranz
- 2025: Heartship (als Ann). Von Caren Jeß. Inszenierung: Fabiola Kuonen[45]
- 2025: Der Untertan (als Jadassohn). Nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Mann. Inszenierung: Alexander Eisenach[46]
- 2025. Der zerbrochne Krug (als Frau Brigitte). Von Heinrich von Kleist. Inszenierung: Mateja Koležnik[47]
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Hörspiele (Auswahl)
- 2022 Elena Ferrante: Neapolitanische Saga (Die Hörspiele – Meine geniale Freundin – Die Geschichte eines neuen Namens – Die Geschichte der getrennten Wege – Die Geschichte des verlorenen Kindes – 15h 30min.) Rolle: Nunzia Cerullo (Lilas Mutter), Bearbeitung und Regie: Martin Heindel, Komposition: Ulrike Haage (als Podcast/Download im BR Hörspiel Pool)[48]
Ehrungen und Auszeichnungen
- 2016: Nominierung für den Kurt-Meisel-Preis der Freunde des Residenztheaters e.V. für herausragende künstlerische Leistung
Weblinks
- Hanna Scheibe bei IMDb
- Hanna Scheibe bei Crew United
- Hanna Scheibe bei castupload.com
- Hanna Scheibe bei Baumbauer Actors
Einzelnachweise
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