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Heinrich Biesenbach

deutscher Jurist und Schriftsteller Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Heinrich Biesenbach
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Heinrich Biesenbach (* 10. August 1863 in Düsseldorf; † 24. Oktober 1926 ebenda) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller.

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Heinrich Biesenbach, Gedenktafel am Haus Bilkerstraße 5, Düsseldorf

Leben

Heinrich Biesenbach entstammt einer Juristenfamilie. Er studierte Jura und Literaturgeschichte an den Universitäten in München und Bonn und promovierte an der Universität Leipzig. Er war seit dem Wintersemester 1885/86 Mitglied der Studentenverbindung Akademischer Juristenverein Bonn (heute: AV Rheno-Colonia Köln).[1] Nach seiner juristischen Ausbildung praktizierte er als Rechtsanwalt in Düsseldorf. Daneben verfasste Biesenbach Romane und Erzählungen zu historischen Themen und Gedichte.

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Werke

  • Gedichte, Dresden 1906
  • Was der Vater seinen Kindern erzählt, Düsseldorf 1907
  • Die Stadt am Meer, Berlin [u. a.] 1909
  • Drei-Königen-Spiel, Düsseldorf 1916
  • Mars regiert die Stunde, M.Gladbach 1916
  • Das Stiftsfräulein von Gerresheim, Düsseldorf 1919
  • Des Kanzlers Sohn, Düsseldorf 1921
  • Das alte Haus in der Bilker Straße, Düsseldorf 1922
  • Hoja Berge romeryke, Düsseldorf 1925
  • Der Letzte vom Kloster Brunnen, Meschede i.W. 1931
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Einzelnachweise

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