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Helga Blocksdorf

deutsche Architektin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Helga Blocksdorf (* 1974 in Berlin) ist eine deutsche Architektin und Universitätsprofessorin.

Werdegang

Helga Blocksdorf studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar und der UdK Berlin, u. a. bei Adolf Krischanitz.[1] Anschließend arbeitete sie bei Volker Staab in Berlin und gründete 2000 mit Florence Girod und Catharina Förster die Berliner Künstlergruppe après-nous. 2013 gründete sie ein Architekturbüro in Berlin[2][3] und wurde 2022 in den BDA berufen. Blocksdorf lehrte bei Ute Frank an der TU Berlin (2007–12), als Juniorprofessorin an der Bauhaus-Universität Weimar (2020–21)[4] und seit 2021 als Professorin für Baukonstruktion an der TU Braunschweig.[5]

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Werk

  • Wohn- und Atelierhaus „Rosé“, Berlin-Rosenthal[6]
  • Villa „Haka“, Karlsruhe
  • „HE63“, Berlin-Neukölln
  • „UL45/14“, Berlin-Niederschönhausen
  • „3 Entrées“, Groß Fredenwalde
  • „Haus Karlsruhe“
  • 2019–21: Rieckshof Photo Studio[7]

Preise und Auszeichnungen

Literatur

  • mit Ute Frank, Marius Mensing und Anca Timofticiuc (Hg.): EKLAT. Entwerfen und Konstruieren in Lehre, Anwendung und Theorie. Universitätsverlag der TU Berlin, Berlin 2011

Einzelnachweise

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