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Herbert Koch (Chemiker)
deutscher Chemiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Herbert Koch (* 24. Mai 1904 in Hammersbeck; † 3. September 1967) war ein deutscher Chemiker.
Leben und Werk
Koch besuchte das Gymnasium in Stolberg. Er studierte danach Chemie an der RWTH Aachen sowie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
Herbert Koch war wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Institut für Kohlenforschung in Mülheim an der Ruhr und Abteilungsleiter am Institut. Sein wissenschaftliches Werk umfasste unter anderem die Untersuchung der Isomerisierung von Kohlenwasserstoffen zur Oktanzahlerhöhung.[1] Er war Mitherausgeber der Zeitschrift Brennstoff-Chemie.
Bekannt wurde Koch durch die nach ihm benannte Koch-Reaktion zur Darstellung von Carbonsäuren aus Alkenen, Wasser und Kohlenstoffmonoxid unter saurer Katalyse:[2]

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Literatur
- Bernhard vom Brocke, Hubert Laitko (Hrsg.): Die Kaiser-Wilhelm-, Max-Planck-Gesellschaft und ihre Institute. Das Harnack-Prinzip. Verlag de Gruyter, Berlin 1996, ISBN 3-11-015483-8, S. 500.
Einzelnachweise
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