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Indy Toronto 2024
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Das Indy Toronto 2024 (offiziell Honda Indy Toronto) auf dem Kurs Streets of Toronto fand am 21. Juli 2024 statt und ging über eine Distanz von 85 Runden à 2,874 km. Es war der 12. Lauf zur IndyCar Series 2024.
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Bericht
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Das Team Andretti Global hatte bis zum Rennen in Toronto eine eher glücklose Serie hinter sich in der Saison 2024. Die Siege der Rennen teilten sich bis anhin das Team Penske mit Chip Ganassi Racing und Arrow McLaren. In Toronto änderte sich das nun und das Team von Michael Andretti feierte gleich einen Doppelsieg. Colton Herta, der seit dem Jahr 2022 kein Rennen mehr gewinnen konnte und Kyle Kirkwood standen zuoberst auf dem Siegerpodest. Herta ließ keinen Zweifel offen an seiner Überlegenheit und er feierte einen Start–Ziel-Sieg. Der aus der Pole-Position gestartete Herta gab nur während den Boxenstopps die Führung jeweils kurz ab. Auf dem teils engen und holprigen Stadtkurs gab es sechs Gelbphasen. So schieden während des Rennens 10 Fahrer aus wegen Unfällen. Als sich Pato O’Ward (Arrow McLaren) in der 72. Runde gedreht hatte in einer unübersichtlichen Kurve, trafen ihn zuerst Marcus Ericsson (Andretti Global) und dann Pietro Fittipaldi (Rahal Letterman Lanigan Racing) und Nolan Siegel (Arrow McLaren). Auch Santino Ferrucci (A. J. Foyt Racing) erwischte O’Ward. Das Auto von Ferrucci stieg auf und schlug gegen die Fangzäune, bevor er kopfüber liegen blieb. Ferrucci blieb glücklicherweise, wie alle anderen involvierten Fahrer, unverletzt. Das Rennen musste daraufhin mit den roten Flaggen unterbrochen werden. Nach dem Restart veränderte sich die Reihenfolge vorne nicht. Hinter Herta und Kirkwood gab es einen Dreikampf zwischen Scott McLaughlin auf dem dritten Rang sowie den folgenden Will Power (beide Team Penske) und Scott Dixon (Chip Ganassi Racing). Beim Versuch McLaughlin zu überholen, drückte Power seinen Teamkollegen in die Reifenstapel der Kurve fünf, das Rennen war für McLaughlin damit vorbei und Dixon überholte Power anschließend. Damit komplimentierte Dixon das Siegerpodest als dritter. Ein schwieriges Rennen hatte der Meisterschaftsführende Alex Palou (Chip Ganassi Racing), der vom 18. Startplatz aus ins Rennen ging. Mit dem vierten Rang konnte Palou schlussendlich zufrieden sein, da sein nächster Verfolger Power nur auf dem 12. Platz ins Ziel kam. Palou führte die Meisterschaft zu diesem Zeitpunkt, mit 411 vor Power mit 362 und Dixon mit 358 Punkten, weiterhin an.[1]
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Meldeliste
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Klassifikationen
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Freies Training 1
Freies Training 2
Qualifying
Endergebnis
(R)=Rookie / 5 Gelbphasen für insgesamt 15 Rd. / alle Starter auf Firestone-Reifen
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Weblinks
Einzelnachweise
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