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Inger Smits
Niederländische Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Inger Smits (* 17. September 1994 in Geleen, Niederlande) ist eine niederländische Handballspielerin, die für den rumänischen Erstligisten CSM Bukarest aufläuft.
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Karriere
Zusammenfassung
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Im Verein
Smits spielte anfangs in ihrer Geburtsstadt bei V&L. Nachdem sich die Rückraumspielerin 2011 HandbaL Venlo anschloss, wechselte sie zwei Jahre später zum niederländischen Erstligisten SV Dalfsen.[2] Mit Dalfsen gewann sie in den Jahren 2014 und 2015 die niederländische Meisterschaft, den niederländischen Pokal sowie den niederländischen Supercup.[3]
Smits stand ab der Saison 2015/16 beim deutschen Bundesligisten VfL Oldenburg unter Vertrag.[4] Zwei Spielzeiten später wechselte sie zum dänischen Erstligisten Team Tvis Holstebro[5] 2019 kehrte Smits in die Bundesliga zurück und schloss sich Borussia Dortmund an.[6] Mit Dortmund gewann sie 2021 die deutsche Meisterschaft. Zur Saison 2021/22 wechselte sie zum Ligakonkurrenten SG BBM Bietigheim.[7] Mit Bietigheim gewann sie 2021, 2022 und 2023 den DHB-Supercup, 2022, 2023 und 2024 die deutsche Meisterschaft, 2022 die EHF European League sowie 2022 und 2023 den DHB-Pokal. Seit dem Sommer 2024 läuft sie für den rumänischen Erstligisten CSM Bukarest auf.[8] Mit CSM Bukarest gewann sie im Jahr 2025 die rumänische Meisterschaft sowie den rumänischen Pokal.
In Auswahlmannschaften
Smits lief für die niederländische Jugend- sowie die Juniorinnennationalmannschaft auf, für die sie in 37 Länderspielen insgesamt 97 Treffer erzielte.[4] Mittlerweile gehört sie dem Kader der niederländische A-Nationalmannschaft an. Bei der Europameisterschaft 2018 wurde Smits erst im letzten Spiel nachnominiert und gewann im kleinen Finale die Bronzemedaille.[9] Bei der Weltmeisterschaft 2019 gewann sie den WM-Titel. Sie gehörte anfangs dem WM-Kader an und wurde während der Vorrunde durch Delaila Amega ersetzt.[8][10] Mit der niederländischen Auswahl nahm sie an den Olympischen Spielen in Tokio teil.[11] Bei der Weltmeisterschaft 2023 warf sie acht Tore und schloss das Turnier mit den Niederlanden auf dem fünften Platz ab.[12]
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Sonstiges
Ihre Eltern Cecile Leenen und Gino Smits spielten ebenfalls Handball.[2] Ihre beiden Brüder Jorn Smits und Kay Smits sind auch Handballnationalspieler.[13]
Weblinks
Commons: Inger Smits – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Inger Smits in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Porträt auf handball.bvb.de
Einzelnachweise
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