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Inneres Kind
Modell für innere Erlebniswelten Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Begriff des Inneren Kindes ist eine Metapher für die Summe der in der Kindheit erwobenen Muster in Fühlen, Denken und Handeln. Der Begriff wird in vielfältigen Kontexten gebraucht und bezeichnet teils sehr verschiedene Konzepte. Sowohl in seriösen Therapieformen, als auch in populär- oder küchenpsychologischen oder sogar esoterischen Darstellungen beispielsweise in der Ratgeberliteratur wird der Begriff genutzt. In der empirischen wissenschaftlichen Psychologie spielt der Begriff quasi keine Rolle.[1]
Unabhängig voneinander und aufeinander aufbauend haben sich seit den 1990er Jahren verschiedene Ansätze der „Inneren-Kind-Arbeit“ entwickelt. Die Vorstellung des „Inneren Kindes“ wird je nach Therapieform mit unterschiedlichen anderen inneren Elementen verbunden wie beispielsweise: „Innerer Erwachsener“, „Innerer Regisseur“, „Hilfreiche Wesen“, „guter, sicherer Ort“. Gemeinsames Ziel dieser Ansätze ist es, seelische Wunden aus der Vergangenheit und Gegenwart zu heilen, falsche oder dysfunktionale Glaubens- und Lebensmuster zu erkennen, Probleme selbstverantwortlich und selbstkompetent zu lösen sowie liebevollen Umgang mit sich selbst (Selbstliebe) und anderen zu bewirken.[2]
Als wichtigste seriöse Therapieform, die sich heute noch eines ähnlichen Begriffs bedient, ist die Schematherapie zu nennen, bei der es unter anderem um sog. dysfunktionale und funktionale Kind-modi geht, die aber aus weit mehr Elementen besteht.[3]
Im deutschsprachigen Raum ist der Begriff insbesondere auch durch den Ratgeber "Das Kind in dir muss Heimat finden" der Psychologin Stefanie Stahl bekannt geworden, das für mindestens sieben Jahre auf Platz 1 der Spiegel-Jahresbestsellerliste stand (Stand 2023).[4] Stahl geht in ihrem Buch von drei Instanzen aus: dem "Sonnenkind", dem "Schattenkind" und dem "Erwachsenen-Ich".[5]
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Grundannahmen
Zusammenfassung
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Die Grundannahme in der Arbeit mit dem Inneren Kind spiegelt sich in einem in diesem Zusammenhang häufig zitierten Satz: „Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit“, der sowohl Erich Kästner als auch Milton Erickson zugesprochen wird. Es wird angestrebt, auf der einen Seite positives Erleben aus der Kindheit ins Bewusstsein zu heben und damit als Ressource nutzbar zu machen und auf der anderen Seite im „Hier und Jetzt“ die emotionale Zuwendung, die in der Kindheit gefehlt hatte, sich selbst eigenständig zu geben und psychische Verletzungen aus der Kindheit zu heilen.
Erstmalig tauchte das Konzept in der sogenannten Transaktionsanalyse von Eric Berne auf. John Bradshaw sowie Erika Chopich und Margaret Paul veröffentlichten Bücher und dadurch wurde dieses Modell einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.[6] Dabei verkürzten die genannten Autoren tiefenpsychologische und psychoanalytische theoretische Annahmen in eine für den interessierten Laien verständliche Sprache. Die Komplexität und Vielschichtigkeit der zu Grunde liegenden psychodynamischen Theorien wurde so aber natürlich oft stark heruntegebrochen.
Nach Copich und Paul bezeichnet und symbolisiert das "innere Kind" die im Gehirn gespeicherten Gefühle, Erinnerungen und Erfahrungen aus der eigenen Kindheit. Hierzu gehört das ganze Spektrum intensiver Gefühle wie unbändige Freude, abgrundtiefer Schmerz, Glück und Traurigkeit, Intuition und Neugierde, Gefühle von Verlassenheit, Angst oder Wut. Das Innere Kind umfasst alles innerhalb des Bereiches von Sein, Fühlen und Erleben, welches speziellen Gehirnarealen zugeordnet wird.[6]
Es wird angenommen, dass sowohl positive als auch negative frühkindliche Erfahrungen im Gehirn gespeichert sind und unter bestimmten Bedingungen dem Bewusstsein zugänglich und damit wieder erlebbar werden. Danach können positive Erfahrungen, wie kindliche Neugier, Begeisterungsfähigkeit, Staunen, Lebendigkeit, Spontaneität oder die Fähigkeit, ganz in der Gegenwart zu sein oder auch negative Erfahrungen, wie die kindliche Verwundbarkeit und kindliche Ängste vor Verletzungen und Zurückweisung, erlebbar werden. Es wird angenommen, dass die Sehnsucht nach Liebe und Anerkennung und danach, bedingungslos angenommen zu werden, Ausdruck frühkindlicher Grundbedürfnisse ist.[2] S. 20–25
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Generelle Grundprinzipien der Arbeit mit dem Inneren Kind
Da der Begriff des inneren Kindes inzwischen so viele verschiedene Konzepte und Modelle bezeichnet, existiert eine Vielzahl von Verfahren der "Inneren-Kind-Arbeit", die sich von seriös bis esoterisch oder küchenpsychologisch bewegen. Dabei wird das innere Kind mal mehr als feste Instanz im Menschen, mal mehr als Bild oder Symbol für bestimmte Erlebens und Verhaltensweisen verstanden. Oft ist das Ziel der Arbeit mit dem Inneren Kind, die Stärkung gesunder funktionaler Anteile (oft bezeichnet als "Erwachsen-Ich") und das Verrstehen und Aufarbeiten bisheriger Muster ("Inneres Kind").[5]
Die Arbeit mit dem Inneren Kind funktioniert ja nach Therapieform und -ziel nach dem Prinzip der beabsichtigten, bewussten, therapeutischen Ich-Spaltung zwischen dem beobachtenden, reflektierenden Erwachsenen-Ich und dem erlebenden Inneren Kind.[7]
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Arbeit mit dem Inneren Kind nach Chopin und Paul
Zusammenfassung
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Ausgangsvorstellung der therapeutischen Arbeit
Hat das Kind in der Vergangenheit viel Schmerz oder Traumatisierungen erlebt, will der Erwachsene sich später davor schützen, den Schmerz des Kindes zu fühlen. Er möchte die damalige Hilflosigkeit und „Ausgeliefertheit“ nicht spüren oder fühlt sich überfordert. So haben viele Menschen beim Heranwachsen gelernt, den Zugang zu ihrem Inneren Kind zu drosseln oder abzuschneiden, um bestimmte Gefühle zu verdrängen.
Das Innere Kind – so die Modellvorstellung – empfindet sich als unzulänglich, schlecht, nicht liebenswert und entwickelt intensive Gefühle von Schuld und Scham. Hinzu kommt die Furcht, von anderen Menschen verlassen und zurückgewiesen oder aus einer Gruppe ausgeschlossen zu werden. Das „ungeliebte Kind“ projiziert diese Erwartung auf andere Menschen und unterstellt ihnen zum Beispiel, es permanent abzulehnen. So kann beispielsweise geringfügige Kritik durch den Partner panische Angst auslösen, weil das innere Kind diese Kritik mit altbekannten Gefühlen von Angst vor Strafe und Zurückweisung verbindet.
Der Erwachsene, der dieses Verhaltensmuster nicht versteht, verhält sich so, wie seine Eltern oder andere Bezugspersonen ihn geprägt haben. Er handelt nach falschen Glaubensmustern/Widerstandsmustern zum inneren Kind. Die entsprechenden Glaubenssätze können beispielsweise heißen:
- Ich kann mich selbst nicht glücklich machen; andere können das besser als ich.
- Andere sind für meine Gefühle verantwortlich, und ich bin für ihre verantwortlich.
- Ich wäre egoistisch und falsch, wenn ich mich selbst glücklich machte.
- Im Grunde meines Wesens bin ich schlecht.
- Am besten ist es, Bedürfnisse nach Liebe und Zuwendung wegzuschieben.[2] S. 20–25, 60–66
Ablehnende Haltung gegenüber dem inneren Kind
Chopich und Paul betrachten eine ablehnende Haltung gegenüber dem inneren Kind als Widerstand in einem ähnlichen Sinne wie die klassische Psychoanalyse Widerstände versteht. Sie glauben, dass sich in der Ablehnung der Arbeit mit dem inneren Kind eine frühere real erfahrene Ablehnung des Kindes spiegelt und dass sich das in Aussagen wie diesen ausdrückt:
- In mir gibt es kein inneres Kind, andere haben es vielleicht, ich aber nicht.
- Niemand an meinem Arbeitsplatz würde mich noch respektieren, wenn ich kindlich wäre.
- Ich werde nie etwas zustande bringen, wenn ich das Kind in mir rauslasse.
- Ich kann dem Kind nicht vertrauen, es wird mir nur Ärger machen.
- Wenn ich mich meinem Kind öffne, werde ich die Kontrolle über mein Leben verlieren.[2] S. 35/36
Zielvorstellung der therapeutischen Arbeit
Das Ziel einer Therapie ist, eine liebevolle innere Verbindung zwischen dem Inneren Kind und dem Erwachsenen herzustellen, um (wieder) Zugang zu den tiefen Quellen der Freude, Wahrnehmung und Intuition zu erlangen.
Es ist nötig, dass der Erwachsene sich dafür entscheidet, das innere Kind anzunehmen, um die falschen Glaubensmuster zu beseitigen. Wenn das Innere Kind angenommen wird, können solche Glaubenssätze heißen:
- Ich bin selbst verantwortlich für mein Glück.
- Ich bin bereit, meine Gefühle wahrzunehmen und anzunehmen.
- Ich bin offen für Neues und Veränderungen in meinem Leben.
- Ich bin stark genug, für mich selbst zu sorgen und für mein Wohlgefühl die Verantwortung zu übernehmen.
- Ich darf neugierig und verspielt, albern und spontan, lebendig und sensibel sein.
- Ich darf aber auch zornig und traurig sein, denn durch meine Selbstliebe erkenne ich, dass alle Gefühle wichtige Teile meiner selbst sind.
Mit der Übernahme der Selbstverantwortung wird der Mensch mehr und mehr unabhängig von der Meinung und dem Wohlwollen anderer, indem er für sein Wohlergehen selbst sorgt.[2] S. 62–68
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Das Innere Kind in der Psychotherapie
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Die konzeptionelle Vorstellung eines inneren Kindes als Anteil der Persönlichkeit, oder verwandte Vorstellungen, werden in mehreren Psychotherapierichtungen genutzt. Das Modell vom Inneren Kind findet unter anderem in folgenden therapeutischen Richtungen Anwendung:
- Der Transaktionsanalyse von Eric Berne. Dem „Kind-Ich“ werden hier weitere fiktive „Innere Instanzen“ beigeordnet. Das „Erwachsenen-Ich“ wird zum „inneren (liebenden) Erwachsenen“ oder zum „Inneren Regisseur“, das „Eltern-Ich“ wird zum „Inneren Manager“. Der Regisseur/innere Erwachsene steht dabei für die Entscheidungsebene, den Mittler, der den spontanen Impulsen des Inneren Kindes sowie den sehr kopflastigen Entscheidungen des Inneren Managers eine für die Situation angemessene Entscheidung entgegenstellen soll. Wichtig ist hierbei, ob der innere Erwachsene aufmerksam und liebevoll oder lieblos und ablehnend mit den inneren Kind interagiert.[8]
- Die Schematherapie arbeitet mittels Imagination mit verschiedenen Kind-Modi (verletztes, verärgertes, undiszipliniertes, glückliches Kind) und mit sogenannten „maladaptiven Schemata“. Über imaginatives Rollenspiel und „Reparenting“ durch den Therapeuten soll der „gesunde Erwachsene“ modellhaft erfahren und installiert werden, um für das Innere Kind zukünftig zu sorgen. Schematherapie umfasst dabei aber noch weit mehr therapeutische Elemente.[9] S. 233, 341/2
- Die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie (PITT): Das innere Kind kann dabei auf einer fiktiven „inneren Bühne“ an einen inneren „sicheren Ort“ gebracht und dort von idealen „Helferwesen“ versorgt und beschützt werden.[10] S. 101
- Die Katathym-Imaginative Psychotherapie arbeitet mit ähnlichen Bildern wie die Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie.[7] S. 197
- In der Ego-State-Therapie werden das Innere Kind oder die Inneren Kinder als verschiedene Ego-States verstanden.[10] S. 121 Die psychodynamische Sichtweise neuerer Entwicklungen entfernt sich von der Vorstellung einer homogenen Persönlichkeit und betrachtet innerseelische Vorgänge als ein Beziehungssystem von Ich-Zuständen, die miteinander in Kontakt stehen und im Krankheitsfall den Kontakt mehr oder weniger verlieren.[11]
- Die Hakomi-Methode ist ein körperpsychotherapeutischer Ansatz, der über die Körperwahrnehmung den Zugang zum inneren Kind sucht und bei der Arbeit mit dem inneren Kind körperliche Empfindungen in den Fokus der Aufmerksamkeit rückt.
- In der systemischen Therapie mit der inneren Familie findet die Systemische Therapie in Form von Innerer-Kind-Arbeit Anwendung auf innere Prozesse.[12] Sie geht von der Multiplizität der Persönlichkeit aus mit Anteilen und einem führenden, vermittelndem Selbst, zwischen denen ein gesunder Gleichgewichtszustand angestrebt wird, wobei sie mit Ressourcen und Grenzsetzung versorgt werden.
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Kontraindikation
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Die Arbeit mit dem Inneren Kind ist eine Form der aufdeckenden Psychotherapie. Sie setzt eine gewisse Stabilität des Patienten zur Bearbeitung voraus und sollte nur durch einen ausgebildeten Psychotherapeuten durchgeführt werden.
Bei Patienten mit der Tendenz zu Fragmentierung ist fraglich, ob durch die Arbeit mit inneren Anteilen mehr Ganzheitlichkeit erreicht werden kann. Es besteht vielmehr ein Risiko, die Fragmentierung noch weiter zu verstärken.[10] S. 121
Um mit dem Inneren-Kind-Ansatz im Rahmen einer Ego-State-Therapie arbeiten zu können, ist ein hinreichend stabiles Ich nötig: Der Mensch muss im Alltag einigermaßen kompetent als Erwachsener agieren können. Jedoch könnte eine Bearbeitung von Kindheitsproblemen ohne vorherige Bewältigung aktueller Probleme, beispielsweise mit sozialpsychiatrischen Hilfen im Alltagsbereich, eine zu große Belastung darstellen, und die Aufmerksamkeit bliebe durch die Aktualkonflikte gebunden.[10] S. 123 Ebenso ist es nötig, zunächst an den Alltagssituationen zu arbeiten und Ressourcen zu aktivieren, wenn die Arbeit mit dem inneren Kind so viel traumatisches Material aktivieren könnte, dass es den Menschen arbeitsunfähig machen würde.[10] S. 118
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Kritik
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Immer wieder wird medial auch Kritik am Konzept des Inneren Kindes laut. Auch wenn oft unterschiedliche Konzepte kritisiert werden, lassen sich meist folgende gemeinsame Kritikpunkte herausarbeiten:
- Das Konzept würde oft genutzt, um sich nur mit der Vergangenheit zu beschäftigen. Dies könne zwar oft hilfreich sein, oder einen guten Startpunkt bieten. Um aber aktuelle Probleme aufzulösen, sei es in vielen Fällen nötig sich auf die Gegenwart zu konzentrieren und ins Handeln zu kommen.[1][13][14]
- Das Konzept würde übersimplifizieren. Unter dem Dach des "inneren Kindes" würden einfach alle früheren Erfahrungen und Verletzungen und resultierenden heutigen Verhaltensweisen zusammengefasst und jeder könne sich dann darunter etwas vorstellen, ohne das aber klar sie wie genau bestimmte Dinge zusammen hängen oder welche Rolle sie spielen. So würde auch oft unterstellt es gäbe eine einfach Lösung für alle Probleme.[15][13]
- Das Konzept würde oft in einem psychologisierenden oder sogar pathologisierenden Kontext genutzt. So würde teils vermittelt, dass in jeder Biografie Verletzungen liegen würden und jeder Mensch sich damit beschäftigen müsste, um sein aktuelles Leben zu verbessern. Auf diesem Weg würden andere Probleme wie soziale Konflikte oder gesellschaftliche Ungerechtigkeit immer auf das Innere Erleben umgedeutet.[13]
- Das Innere Kind würde in der Öffentlichkeit oft überbewerte/ falsch verstanden. Statt als Metapher, die im Rahmen eines komplexen Therapieprozesses genutzt werden kann, um etwas bildlich greifbar zu machen, würden Menschen vermehrt Verletzungen des Inneren Kindes als einzige Ursache aktueller Probleme heranziehen. Kritiker betonen dabei, dass solche monokausalen Erklärungsmuster oft nicht ausreichen und das vergangene Erfahrungen keinen eindeutigen deterministischen Charakter haben.[1][13][16]
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Literatur (Auswahl)
- Susanne Hühn: Das innere Kind: Beziehungen heilen. Schirner Verlag, Darmstadt 2016, ISBN 978-3-8434-5133-8.
- Stefanie Stahl: Das Kind in dir muss Heimat finden: Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme. Kailash, 2015, ISBN 978-3-424-63107-4.
- Susanne Hühn: Die Heilung des inneren Kindes. Schirner Verlag, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-89767-337-3.
- W. Herbold, U. Sachsse: Das so genannte Innere Kind. Vom Inneren Kind zum Selbst. Schattauer, Stuttgart 2007, ISBN 3-79452588-4.
- Jochen Peichl: Innere Kinder, Täter, Helfer & Co. Ego-State-Therapie des traumatisierten Selbst. Klett-Cotta, 2007, ISBN 3-608-89047-5.
- Erika J. Chopich, Margaret Paul: Arbeitsbuch: Aussöhnung mit dem Inneren Kind. 2005, ISBN 3-54836702-X, ISBN 978-3-54836702-6.
- Englische Ausgabe: The Healing Your Aloneness Workbook: The 6-Step Inner Bonding Process for Healing Yourself and Your Relationships. San Francisco 1993.
- Erika J. Chopich, Margaret Paul: Aussöhnung mit dem Inneren Kind. 1993, ISBN 3-54835731-8, ISBN 978-3-54835731-7.
- Englische Ausgabe: Healing Your Aloneness: Finding Love and Wholeness Through Your Inner Child. San Francisco 1990.
- John Bradshaw: Das Kind in uns. Wie finde ich zu mir selbst. MensSana, 1994, ISBN 978-3-42687051-8.
- Englische Ausgabe: Homecoming: Reclaiming and Championing Your Inner Child. New York 1990.
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Einzelnachweise
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