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Jan Skudlarek

deutscher Autor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Jan Skudlarek (* 1986 in Hamm) ist ein deutscher Autor und Lyriker.

Leben und Wirken

Zusammenfassung
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Skudlarek wuchs in Nordrhein-Westfalen und Spanien auf und siedelte 1995 mit seinen Eltern nach Mallorca um. Er absolvierte 2003 in Hamm das Abitur.[1] 2004 nahm er das Studium der Philosophie und Hispanistik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und an der Universität Madrid auf und legte 2010 das erste Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien ab.[2] 2015 promovierte er an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster bei Oliver R. Scholz zum Thema Relationale Intentionalität. Eine sozialontologische Untersuchung gemeinsamer Absichten.[3]

Seit 2007 ist er literarisch tätig und erhielt den Literaturförderpreis 2008 der Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit. Seit 2008 veröffentlichte er einzelne Gedichte und Gedichtgruppen in Literaturzeitschriften und Anthologien, u. a. in der Neuen Rundschau, randnummer, Edit und in Versnetze_drei. Das Lyrikheft erloschene finger erschien 2010 in der parasitenpresse. Im November 2010 war Skudlarek Finalist beim 18. Open Mike der Literaturwerkstatt Berlin und Endrundenteilnehmer des Literarischen März 2011 in Darmstadt. 2011 erhielt er den Westfälischen Förderpreis zum Ernst-Meister-Preis für Lyrik[4] und 2016 den Postpoetry Award des Landes NRW.[5]

2017 erschien Skudlareks erstes Sachbuch Der Aufstieg des Mittelfingers im Rowohlt Verlag. 2019 legte er ein weiteres philosophisches Sachbuch vor: Wahrheit und Verschwörung, erschienen bei Reclam.

Jan Skudlarek ist Mitgründer des PEN Berlin.[6] Er lebt in Berlin.[7][8]

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Schriften

Monographien (Philosophie)
Monographien (Lyrik)
Beiträge in Anthologien und Zeitschriften (Auswahl)
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Übersetzungen

Auszeichnungen

Rezensionen zu Jan Skudlarek

  • Florian Barany: Wie kann man die Wirklichkeit erkennen? „Wahrheit und Verschwörung“ von Jan Skudlarek. In: FALTER 12/2019[14]
  • Szene Westfalen: Jan Skudlarek zählt zu den erfolgreichsten jungen Dichtern. In: Westfalen Heute. 30. August 2011.[7]
  • Angela Sanmann: Jan Skudlarek. (Kommentar zu seinem Gedicht ausgang, zurück), In: Culturmag. Literatur, Musik & Positionen. – Neuer Wort Schatz II (Nr. 17). 18. Januar 2010[12]
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Einzelnachweise

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