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Jeppe Hein
dänischer Objekt- und Installationskünstler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jeppe Hein (* 1974 in Kopenhagen) ist ein in Berlin lebender dänischer Bildhauer und arbeitet als Vertreter des White Cube und der kinetischen Kunst.

Leben
Jeppe Hein studierte nach einer Schreinerlehre von 1997 bis 2003 an der Königlich Dänischen Kunstakademie. Zwischen 1999 und 2000 war er als Austauschstudent in Frankfurt am Main an der Städel-Hochschule für Bildende Künste. Er war Assistent von Ólafur Elíasson.[1] Seine Arbeiten werden mittlerweile international ausgestellt, unter anderem in der Tate Liverpool (A Secret History of Clay), in der Galerie für Zeitgenössische Kunst in Leipzig (Performative Installation) und in New York im Museum P.S.1 (Flying Cube).
Jeppe Hein lebt mit seiner Frau und den gemeinsamen zwei Töchtern in Berlin.
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Werke (Auswahl)

- 2002: Raum in Bewegung / Bewegung im Raum, Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München[2]
- 2004: Brunnen „Changing Invisibility“ im Kieler Hiroshimapark[3]
- 2009: PARCOURS, Camp Reinsehlen
- 2013: Brunnen „Spaces between Trees & People“, München-Pasing
- 2015: Social Bench #15, Bielefeld
- 2024: Gruppe tanzender Straßenlaternen „Entangled Emotions“, Frankfurt, vor Hochhaus Skyper
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Ausstellungen
- 2001: Jeppe Hein, Portikus, Frankfurt am Main.
- 2003: Take a Walk in the Forst at Sunlight, Kunstverein Heilbronn, Heilbronn.
- 2006: Jeppe Hein, Sprengel Museum, Hannover.
- 2009: Sense City 2009–2010, Århus.
- 2010: Emscherkunst.2010 mit dem Projekt Connecting Views.
- 2010/2011: 1 × Museum 10 × Rooms 11 × works, Neues Museum, Nürnberg.[4]
- 2012: Hexagonal Water Pavilion, Neues Museum, Nürnberg.[5], aufgrund der positiven Resonanz in Nürnberg wurde der Brunnen vom Museum gekauft und wird nun jedes Jahr aufgebaut.
- 2014: Vanitas – Ewig ist eh nichts. (Gruppenausstellung), Georg-Kolbe-Museum.[6]
- 2015: This Way, Kunstmuseum Wolfsburg.
- 2016: Jeppe Hein, Lehmbruck-Museum, Duisburg
- 2018: Einatmen – Innehalten – Ausatmen, Kunstmuseum Thun
- 2020: Today I Feel Like ..., Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main
- 2021: kunst findet stadt, 31. Juli bis 5. September 2021, Kurgarten des Kurhauses Baden-Baden[7]
- 2022: Distance, Konschthal Esch
- 2022: The best things in life aren't things, Herbert Gerisch-Stiftung, Neumünster
- 2022: Who are you really? Moderna Museet, Stockholm
- 2022: Changing Spaces, Rockefeller Center, New York City
Auszeichnungen
- 2012 wurde Hein mit dem Robert-Jacobsen-Preis ausgezeichnet.
Literatur
- Nathalie Küchen: Jeppe Hein. In: Georg-Kolbe-Museum (Hrsg.): Vanitas – Ewig ist eh nichts. Katalog zur Ausstellung, Berlin 2014, S. 50.
- Finn Janning: The Happiness of Burnout – The Case of Jeppe Hein, Koenig Books, 2015.
- Jeppe Hein: This Way. Hatje Cantz Verlag, Ostfildern 2015, ISBN 978-3-7757-4084-5. Ausstellungskatalog Kunstmuseum Wolfsburg.
Weblinks
Commons: Jeppe Hein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Jeppe Heins Webseite
- Studio Jeppe Hein Videos auf Vimeo
- Literatur von und über Jeppe Hein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Jeppe Hein bei Johann König, Berlin
- 303 Gallery: Jeppe Hein
- Jeppe Hein in der Union Gallery
- Jeppe Hein in der Tate Modern
- Die interaktive Kunst des Jeppe Hein
- Alexander Racz, Kunstnürnberg: Jeppe Hein - Hexagonal Water Pavilion in Nürnberg/
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Einzelnachweise
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