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Jochen-Martin Gutsch

deutscher Journalist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Jochen-Martin Gutsch (* 25. Dezember 1971 in Ost-Berlin[1]) ist ein deutscher Journalist.

Leben

Nach dem Abitur, das er rund um die Wende in der DDR im Frühjahr 1990 an der Ost-Berliner EOSImmanuel Kant“ ablegte,[2] studierte Gutsch von 1992 bis 1997 Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin und absolvierte anschließend ein Referendariat. 1999 legte er sein zweites juristisches Staatsexamen ab. Erste journalistische Erfahrungen sammelte er als freier Mitarbeiter für den Berliner Tagesspiegel. Von 1999 bis 2000 besuchte er den Kompaktlehrgang an der Deutschen Journalistenschule in München. Er arbeitete als Reporter für die Berliner Zeitung, für die er heute noch als Kolumnist tätig ist. Seit September 2005 ist Gutsch Reporter im Gesellschaftsressort des Spiegels.

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Auszeichnungen

  • 2004: Theodor-Wolff-Preis, Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, in der Kategorie Leitartikel/Kommentar/Essay für den Beitrag Zukunft ist für alle gut, erschienen in der Berliner Zeitung[3]
  • 2011: Henri-Nannen-Preis in der Kategorie Besonders verständliche Berichterstattung (beste Dokumentation) für das Stück Ein deutsches Verbrechen über den Luftangriff bei Kundus, gemeinsam mit zehn weiteren Redakteuren des Spiegel[4][5]
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Publikationen

Einzelnachweise

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