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Jools Holland

britischer Pianist, Bandleader und Fernsehmoderator Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Jools Holland
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Julian Miles Holland, OBE (* 24. Januar 1958 in Blackheath, London) ist ein britischer Pianist, Orchesterchef und Fernsehmoderator.

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Jools Holland in Cardiff (2005)

Leben und Wirken

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Jools Holland war 1974 als Keyboarder Gründungsmitglied der Band Squeeze, die er im August 1980 verließ. Seine Solokarriere begann er bereits 1978 mit der EP Boogie Woogie ’78. 1987 legte Holland den Grundstein für seine 18-köpfige Tourband The Rhythm & Blues Orchestra, die oft durch die Sängerinnen Sam Brown und Ruby Turner verstärkt wird.

Seine Karriere als Fernsehmoderator begann in der Musiksendung The Tube, die er zusammen mit Paula Yates präsentierte. Seit 1992 präsentiert er die Sendung Later with Jools Holland, in der er sowohl bekannte Künstler als auch Newcomer verschiedener Musikrichtungen vorstellt.

Jools Holland hat bereits mit zahlreichen bekannten Musikern gespielt, darunter Van Morrison, Peter Gabriel, David Gilmour, Chuck Berry, B.B. King, Tom Jones, Sugababes, George Harrison, Ringo Starr, Eric Clapton, Pearl Jam, Norah Jones, Paolo Nutini, Beverley Knight, Sting, James Dean Bradfield, Herbert Grönemeyer, Luther Vandross, Sandie Shaw, Axel Zwingenberger. Er spielte das Klaviersolo im Hit Good thing der Fine Young Cannibals.

Im Juni 2003 wurde Holland für seine Verdienste um die britische Musikindustrie zum Officer of the British Empire ernannt. Am 29. August 2005 heiratete Holland in der St James’ Church in Cooling, Kent, seine langjährige Partnerin, Christabel McEwen, eine Bildhauerin.[1]

Holland wirkte am 29. November 2002, ein Jahr nach George Harrisons Tod, mit der Sängerin Sam Brown am Concert for George in der Royal Albert Hall in London mit. Ihr gemeinsamer Beitrag war Horse to the Water.

Holland lebt in Westcombe Park bei Blackheath im Süd-Osten von London.

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Publikationen

  • mit Dora Loewenstein: The Rolling Stones. A Life On the Road. Penguin Studio, New York 1998.

Diskografie

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Studioalben

Weitere Informationen Jahr, Titel ...

Weitere Alben

  • 1978: Boogie Woogie ’78
  • 1981: Jools Holland Meets Rock ’A’ Boogie Billiy
  • 1991: The Full Completement
  • 1992: The A-Z Geographer’s Guide to the Piano
  • 1994: Solo Piano
  • 1994: Live Performance
  • 1999: Sunset over London
  • 2002: Jools Holland’s Big Band Rhythm & Blues
  • 2005: Beatroute
  • 2011: Jools Holland & Friends

Singles

Weitere Informationen Jahr, Titel Album ...

Weitere Singles

  • 1992: Together Again (mit Sam Brown)
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Commons: Jools Holland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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