Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Ruby Turner

jamaikanische R&B-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ruby Turner
Remove ads

Ruby Turner (* 22. Juni 1958 in Montego Bay, Jamaika) ist eine jamaikanisch-britische R&B-Sängerin, Songwriterin und Schauspielerin.

Thumb
Ruby Turner (2012)

Leben und Karriere

Zusammenfassung
Kontext

Als sie neun Jahre alt war, zog Ruby Turners Familie von Jamaika nach England. Ihre musikalische Karriere begann sie Anfang der 1980er bei Alexis Korner (DVD Live at the Marquee, u. a. mit Charlie Watts). Sie ist zu hören auf Alben von UB40 (Labor of Love, 1983) und Culture Club (From Luxury to Heartache, 1986).[1] 1986 erschien ihr Debütalbum Women Hold Up Half the Sky, das gute Kritiken erhielt und sich auch gut verkaufte (Platz 47 der UK-Album-Charts). Von den ausgekoppelten Singles war I’d Rather Go Blind am erfolgreichsten (1987 Platz 24 der UK-Single-Charts). Die höchste Chart-Platzierung aller Alben von Ruby Turner erreichte The Motown Songbook (1988 UK Platz 22). Die Single It’s Gonna Be Alright aus dem Album Paradise (1989) schaffte es 1990 sogar auf Platz 1 der US-R&B-Charts. Im Laufe der Zeit arbeitete Ruby Turner mit vielen internationalen Stars zusammen, darunter Steve Winwood, Mick Jagger, Jools Holland, Seasick Steve und viele mehr. Songs, die sie schrieb, wurden von anderen Künstlern aufgenommen, darunter Lulu, Yazz und Maxi Priest. Als Schauspielerin hatte sie Auftritte in verschiedenen Bühnenproduktionen (Endstation Sehnsucht, Carmen Jones, Fame u. a.) und Fernsehserien (Little Britain, Doctors u. a.) sowie in der Komödie Tatsächlich… Liebe.

Remove ads

Diskografie

Zusammenfassung
Kontext

Studioalben

Weitere Informationen Jahr, Titel ...

Weitere Alben

  • 1991: The Other Side
  • 1992: The Best of
  • 1993: Responsible
  • 1993: With Love
  • 1994: Restless Moods
  • 1995: Live at Glastonbury
  • 1996: Guilty
  • 1998: Call Me by My Name
  • 2001: Live in Bristol
  • 2005: So Amazing
  • 2007: Live at Ronnie Scott’s
  • 2008: The Informer
  • 2009: I’m Travelling On
  • 2014: All That I Am

Singles

Weitere Informationen Jahr, Titel Album ...
Remove ads

Quellen

Loading content...
Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads