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Josef Huber (Maler)

österreichischer Maler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Johann Josef Huber, meist Josef Huber-Feldkirch genannt (* 16. März 1858 in Feldkirch; † 26. Juli 1932 auf Schloss Neuburg am Inn), war ein österreichischer Maler, der in München und Düsseldorf lebte und arbeitete.

Leben

Huber war ein Schüler des Tiroler Kirchenmalers Franz Plattner und studierte später an der Kunstakademie München bei Nikolaus Gysis, Ludwig von Löfftz und Gabriel von Hackl sowie 1887 an der Académie Julian in Paris. Er war danach zunächst in München tätig und lehrte von 1909 bis 1923 als Professor für kirchliche Monumentalkunst an der Kunstakademie Düsseldorf.

Er war ein Vertreter des Historismus, nahm jedoch auch Einflüsse des Symbolismus, Jugendstils und Expressionismus auf.[1]

Im Ersten Weltkrieg entwarf Huber eine Reihe von Vorlagen für sogenannte Kriegsnagelungens-Aktionen.[2]

Von 1910 bis 1932 war Huber Mitglied des Düsseldorfer Künstlervereins „Malkasten“. Von 1926 bis 1927 und 1930 hatte er in Düsseldorf ein Atelier im Eiskellerberg.[3]

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Werke

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Mußestunde in der Werkstatt, 1892
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Giebelmosaik am Gebäude der Hypo Vorarlberg Bank, vormals Landhaus Bregenz, 1923
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Literatur

Commons: Josef Huber-Feldkirch – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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