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Keith Sweat
US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Keith Sweat (* 22. Juli 1961 in New York; eigentlich Keith Crier) ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Musikproduzent.

Biografie
Seit 1988 verkaufte Sweat weltweit über 15 Millionen Alben, hatte sechs Nummer-eins-Hits und platzierte 20 Songs in den englischen und amerikanischen Charts. Außerdem gab es drei Multi-Platin-Alben, drei Platin-Alben und zwei Gold-Alben, darunter The Best of Keith Sweat von 2004.
In den US-amerikanischen Billboard-Charts war er 1988 erstmals mit I Want Her vertreten und erreichte den fünften Platz der Pop-Charts, in den R&B-Charts war es Sweats erster Nummer-eins-Hit. Seinen größten Erfolg hatte er 1996 mit Twisted, das bis auf Platz 1 der R&B-Charts und auf Platz 2 der Pop-Charts stieg. Danach konnte er sich mehrfach mit Duetten in den US-Charts platzieren. Mit Athena Cage sang er Nobody, mit dem er drei Wochen die R&B-Charts anführte, in den Pop-Charts erreichte das Lied den dritten Platz. Später nahm er Platten mit Snoop Dogg, LL Cool J und Busta Rhymes und David Hollister auf. Mit Ayman hatte er im Jahr 2000 einen Top-20-Hit in Deutschland.
Sweat war mit Gerald Levert und Johnny Gill Teil von LSG, einer R&B-Gruppe. Größter Hit dieser Gruppe war My Body, der 1997 auf Platz 4 der US-Charts stieg. Die Gruppe verstummte durch den Tod von Gerald Levert.
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Diskografie
Zusammenfassung
Kontext
Studioalben
Livealben
Kompilationen
Weitere Kompilationen
- 1998: Collection (Electra 1195)
- 2017: An Introduction to Keith Sweat (Elektra / Rhino 938697)
Singles
Weitere Singles
- 1984: Lucky Seven (Stay as You Are)
- 1985: My Mind Is Made Up
- 1991: Spend a Little Time
- 1999: I Put You On
- 2002: What Is It
- 2002: Rebirth EP
- 2005: In Love for One Night
Videoalben
- 2004: The Beat of Keith Sweat: Make You Sweat – The Video Collection
- 2007: Sweat Hotel Live
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
Platin-Schallplatte
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Literatur
- Frank Laufenberg: Hit-Lexikon des Rock und Pop. Ullstein, München 2002, ISBN 3-548-36372-5.
- Joel Whitburn: The Billboard Book of Top 40 Hits. Billboard Books, New York City 2000, ISBN 0-8230-7690-3.
Quellen
Weblinks
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