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Babyface (Musiker)
US-amerikanischer R&B- und Popsänger, Songwriter und Produzent Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kenneth Edmonds (* 10. April 1959 in Indianapolis)[1][2], auch bekannt als Babyface, ist ein US-amerikanischer R&B- und Popsänger, Songwriter und Produzent, der in seiner Karriere bislang mit elf Grammys ausgezeichnet wurde.[3]


Leben und Karriere
Zusammenfassung
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Edmonds besuchte die North Central High School in Indianapolis. Später spielte er unter anderem mit Bootsy Collins zusammen. In den 1970er-Jahren war er Mitglied der Gruppe Manchild. Anfang der 1980er Jahre veröffentlichte Edmonds mit der Gruppe The Deele drei Alben. 1986 unterschrieb er einen Solovertrag bei Solar Records und veröffentlichte sein Debütalbum Lovers. Er gründete 1989 gemeinsam mit L.A. Reid das Plattenlabel LaFace Records.
Edmonds schrieb und produzierte die Songs End of the Road von Boyz II Men und Exhale (Shoop Shoop) von Whitney Houston. Von ihm stammt auch der Madonna-Hit Take a Bow aus dem Jahr 1994, der sich sieben Wochen auf Platz 1 der Billboard-Charts hielt. 1996 komponierte er zusammen mit David Foster The Power of the Dream, den offiziellen Song der Olympischen Spiele 1996. Edmonds arbeitete außerdem unter anderem mit TLC, Céline Dion, Mary J. Blige, Jay-Z, Foxy Brown, Mariah Carey, Toni Braxton, Az Yet, Eric Clapton (Change the World, und Talk to Me, 1996) Aretha Franklin, John Mellencamp (Walk Tall und Thank You, 2004) und Stevie Wonder zusammen. Von 1995 bis 1997 erhielt er dreimal in Folge den Grammy als „Produzent des Jahres“.
Am 15. April 2007 trat Babyface bei einem Konzert von Prince als Gast auf.
1999 wurde ein Teil der Interstate 65, die durch seine Heimatstadt Indianapolis führt, in Kenneth „Babyface“ Edmonds Highway umbenannt. Der Rolling Stone listete Babyface 2015 auf Rang 90 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[4]
Babyface heiratete am 5. September 1992 Tracey Edmonds, mit der er zwei Söhne hat: Brandon (* 1997) und Dylan (* 2001). Die Ehe wurde am 22. Juni 2007 geschieden.
Am 13. Februar 2023 sang er "America the Beautiful" beim Superbowl LVII in Glendale, Arizona.
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Diskografie
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Studioalben
Livealben
Kompilationen
- 2000: A Collection of His Greatest Hits
- 2001: Love Songs
- 2003: The Essential
Remixalben
- 1991: A Closer Look
- 2005: The Other Side of Cool
Singles als Leadmusiker
Weitere Singles
- 1998: Fire (feat. Des'ree)
- 1998: You Were There
- 2007: Fire and Rain
- 2013: Where Did We Go Wrong (mit Toni Braxton)
- 2015: We've Got Love
- 2015: Exceptional
- 2020: He Don't Know Nothin' 'Bout It (feat. Jam & Lewis)
Singles als Gastmusiker
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Platin-Schallplatte
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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Quellen
Weblinks
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