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Konstantin Gottlieb Knauth

deutscher Arzt und Abgeordneter in Ostpreußen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Konstantin Gottlieb Knauth (* 28. August 1814 in Königsberg i. Pr.; † 1864) war ein deutscher Arzt und Abgeordneter in Ostpreußen.

Leben

Knauth besuchte das Königliche Gymnasium Lyck. Nach dem Abitur studierte er Medizin an der Albertus-Universität Königsberg. Im Sommersemester 1832 wurde er mit Otto Hesse und Ernst Hahnrieder im Corps Masovia aktiv.[1][2] Die Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin promovierte ihn 1837 zum Dr. med.[3] Als Arzt praktizierte er in Ruß, Kreis Heydekrug. Später ließ er sich Memel nieder. Er starb mit 50 Jahren.

Knauth war Mitglied der Preußischen Nationalversammlung von 1848. In der 1. Wahlperiode von 1849 vertrat er den Wahlkreis Königsberg im Preußischen Abgeordnetenhaus. Er gehörte zur Fraktion Linke.

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Siehe auch

Literatur

  • Bernd Haunfelder: Biographisches Handbuch für das Preußische Abgeordnetenhaus 1849–1867 (= Handbücher zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien. Band 5). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN 3-7700-5181-5, S. 147.

Einzelnachweise

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