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Kryszina Kicka

belarussische Volleyballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Kryszina Kicka
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Kryszina Kicka (geb. Michajlenka; belarussisch Крысціна Міхайленка; englische Transkription: Kristina Mikhailenko; * 26. März 1992 in Minsk) ist eine belarussische Volleyball-Nationalspielerin. Die Diagonalangreiferin wurde Meisterin in ihrer Heimat und gewann mit dem Dresdner SC die deutsche Meisterschaft und den DVV-Pokal.

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Karriere

Zusammenfassung
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Kicka begann ihre Karriere bei Minchanka Minsk.[1] Mit dem Verein gewann sie 2020 die belarussische Meisterschaft. Ein Jahr später wurde sie Vizemeisterin.[1] 2011 gab die Diagonalangreiferin ihr Debüt in der belarussischen Nationalmannschaft.[1] 2012 wechselte sie zum polnischen Verein Siodemka Legionovia, der gerade in die erste Liga aufgestiegen war.[1][2] Mit Belarus erreichte sie bei der Europameisterschaft 2013 die Playoff-Runde nach den Gruppenspielen. Im gleichen Jahr wurde sie vom deutschen Bundesligisten Dresdner SC verpflichtet.[3] Mit dem Verein gewann sie in der ersten Saison 2013/14 die deutsche Meisterschaft. Ein Jahr später gelang Kicka mit Dresden die Titelverteidigung. 2016 gewann sie das Double aus deutscher Meisterschaft und dem Sieg im DVV-Pokal. Außerdem spielte sie mit dem DSC drei Jahre lang in der Champions League. 2013/14 schied der Verein in der Gruppenphase aus, 2014/15 und 2015/16 erreichte er jeweils die erste Playoff-Runde der besten zwölf Mannschaften.

2016 wechselte Kicka zum türkischen Erstligisten İdmanocağı SK Trabzon.[3] In der Saison 2017/18 spielte sie zunächst für CSM Bukarest.[4] Im Dezember 2017 ging sie nach Südkorea zu Incheon Pink Spiders.[5] 2018 kehrte sie zurück zu Siodemka Legionovia.[2] 2020 wurde Kicka vom deutschen Bundesligisten Ladies in Black Aachen verpflichtet.[6] Mit Aachen erreichte sie im DVV-Pokal 2020/21 das Viertelfinale und unterlag als Tabellenachte der Bundesliga-Hauptrunde im Playoff-Viertelfinale gegen den Dresdner SC.

Zur Saison 2021/22 kehrte Kicka zum Dresdner SC zurück und unterzeichnete dort einen Einjahresvertrag.[7] Nach dem Ende der Saison 2021/22 wurde ihr Vertrag in Dresden nicht verlängert.[8]

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Commons: Kryszina Kicka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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