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Lina Alsmeier
deutsche Volleyballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Lina Alsmeier (* 29. Juni 2000 in Nordhorn) ist eine deutsche Volleyballspielerin.
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Karriere
Zusammenfassung
Kontext
Alsmeier spielte in ihrer Jugend Volleyball beim FC 47 Leschede in Emsbüren.[1] Mit einem Zweitspielrecht kam sie als Fünfzehnjährige im Frühjahr 2016 auch beim Zweitligisten SCU Emlichheim zum Einsatz. Im Sommer 2016 wechselte die Universalspielerin ins Volleyball-Internat nach Münster und spielte mit der zweiten Mannschaft des USC Münster eine Saison in der zweiten Bundesliga Nord. Seit 2017 spielte Alsmeier im Bundesliga-Team des USC.[2][3] 2020 wechselte sie zum Ligakonkurrenten SSC Palmberg Schwerin,[4] mit dem sie 2021 und 2023 den DVV-Pokal gewann. Anschließend wechselte Alsmeier in die italienische „Serie A1“, zunächst zu Il Bisonte Firenze und ein Jahr später zu Igor Gorgonzola Novara, mit dem sie 2025 den CEV-Pokal gewann.

Alsmeier spielte auch in der deutschen U18/U19-Nationalmannschaft, mit der sie 2017 bei der U18-Europameisterschaft in den Niederlanden und bei der U18-Weltmeisterschaft in Argentinien jeweils Platz sechs erreichte.[5][6] 2018 wurde sie bei der U19-Europameisterschaft in Albanien erneut Sechste.[7] Im August 2019 hatte Alsmeier beim Länderspiel in Münster gegen Polen ihren Einstand in der A-Nationalmannschaft.[8]
Mit dem Pascal-Gymnasium Münster wurde Alsmeier 2018 Zweite bei der Schul-Weltmeisterschaft im tschechischen Brünn.[9]
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Weblinks
Commons: Lina Alsmeier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil DVV
- Profil beim Sportinternat Münster
- FIVB-Profil
- Profil bei der italienischen Volleyball-Liga (italienisch)
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
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