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Liste der DDR-Orgelbauer

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Diese Liste enthält Orgelbaufirmen und Orgelbauer, die in der DDR tätig waren.

Orgelbauer

Zusammenfassung
Kontext

In der DDR gab es über 30 Betriebe und Orgelbauer, die Pfeifenorgeln bauten.[1][2] Die vier größten Eule, Jehmlich, Sauer und Schuke wurden 1972 verstaatlicht, die anderen konnten weiter privat arbeiten. Die Liste führt alle Orgelbauer mit Neubauten bis 1990 auf.

Weitere Informationen Kurzname, Ort, Bestehen ...
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Literatur

  • Markus Voigt: Orgelbewegung in der DDR. Betrachtung eines konträren wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Umfeldes von 1945 bis 1990 (= Studien zur Musikwissenschaft, Band 17). Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2009. (= Diss. Univ. Halle-Wittenberg, 2008) Inhaltsverzeichnis
  • Markus Voigt: Orgelbau und Orgelbewegung in der DDR (1949–1989). In: Ars Organi, 58, 2010, S. 209–220.
  • Albrecht Riethmüller: Die „Wesensart“ der Orgel in der DDR. In: Hans Heinrich Eggebrecht (Hrsg.): Die Orgel in Ostdeutschland und in Polen. (8. Colloquium der Walcker-Stiftung für orgelwissenschaftliche Forschung, 25.-26. Sept. 1992 in Frankfurt/Oder). Kleinblittersdorf 1993, S. 85–95.
  • Gerhard Spallek: Die Orgelbaubetriebe der DDR 1963–1989. In: ISO Information, 31, 1990, S. 77–80.
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Einzelnachweise

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