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Liste der Landgrafen von Hessen

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Die Landgrafen von Hessen regierten die Grafschaft Hessen von 1247 bis 1830.

Die Landgrafen (1247 bis 1567)

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Hessen-Marburg (1567 bis 1604)

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Siehe: Hessen-Marburg

Schon früher war das „Land an der Lahn“, das spätere Oberhessen, zweimal eine von Niederhessen getrennte, selbständige Landgrafschaft: 1308 hatten die Söhne des ersten hessischen Landgrafen Heinrich I. das Erbe geteilt, Otto I. war Landgraf von Oberhessen in Marburg geworden, sein Halbbruder Johann hatte als Landgraf von Niederhessen in Kassel regiert. Nach Johanns Tod 1311 waren beide Landesteile jedoch wieder in Ottos Hand vereinigt worden. 1458 war Hessen unter den Söhnen Ludwigs I., Ludwig II. und Heinrich III., erneut zweigeteilt worden. Ludwig II. herrschte in Niederhessen, sein Bruder Heinrich III. in Oberhessen. Nach dem erbenlosen Tod von Heinrichs III. einzigem überlebenden Sohn Wilhelm III. gelangten beide Gebiete um 1500 unter Ludwigs II. Sohn Wilhelm II. wieder in eine Hand.

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Hessen-Rheinfels (1567 bis 1583)

Siehe: Hessen-Rheinfels

Nach dem Tod Philipp I. 1567 wurde die Landgrafschaft Hessen unter den Söhnen aufgeteilt, wobei Philipp II. Hessen-Rheinfels erhielt. 1583 starb Philipp II. kinderlos, sodass die Landgrafschaft Hessen-Rheinfels aufgeteilt wurde und an Hessen-Kassel, Hessen-Marburg und Hessen-Darmstadt fiel.

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Landgrafen von Hessen-Darmstadt (1568 bis 1806)

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Siehe: Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

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Hessen-Butzbach (1609 bis 1643)

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Siehe: Hessen-Butzbach

Als Georg I. (Georg der Fromme) 1596 starb, wurde das Land in drei Teile geteilt. In Hessen-Darmstadt galt, wie an vielen Fürstenhöfen, das Erstgeburtsrecht (Primogeniturrecht). Nachfolger als Regent wurde der erstgeborene Sohn, die anderen wurden mit Geld abgefunden. Wenn es an Geld mangelte, wurden den Jüngeren Teile des Landes als Paragium übertragen und ihr Leibgedinge entsprechend gekürzt. Sie nannten sich ebenfalls Landgrafen, die Hoheitsrechte blieben jedoch beim Erstgeborenen. Die Hauptmasse, die Obergrafschaft, fiel dem ältesten Sohn, Ludwig V. dem Getreuen (1596–1626), zu. Der Jüngere, Friedrich, der Begründer der Homburger Linie, erhielt Homburg am Taunus, Philipp wurde mit Butzbach abgefunden.

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Landgrafen von Hessen-Kassel (1568 bis 1866)

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Landgrafen von Hessen-Wanfried (1627–1778)

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Siehe: Hessen-Wanfried

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In der Folgezeit gehörte das Gebiet bis 1834 zur Gesamtquart Hessen-Rotenburg, danach zu Hessen-Kassel.

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Landgrafen von Hessen-(Rheinfels-)Rotenburg (1627–1834)

Zusammenfassung
Kontext

Siehe: Hessen-Rheinfels

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Siehe: Stammliste des Hauses Hessen Siehe: Haus Hessen

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Literatur

  • Eckhart G. Franz: Das Haus Hessen. Eine europäische Familie. Stuttgart 2005, ISBN 3-17-018919-0.
  • Hans-Günther Kittelmann: Kleiner Führer durch die Rotenburger Quart und das Fürstenhaus Hessen-Rotenburg. Rotenburg an der Fulda 2002.
  • Eckhart G. Franz (Hrsg.): Haus Hessen. Biografisches Lexikon (= Arbeiten der Hess. Hist. Kommission NF 37), Darmstadt 2012.
  • Manfred Knodt: Die Regenten von Hessen-Darmstadt. Darmstadt 1976.
Commons: Großherzogtum Hessen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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