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Liste von Brunnen in Frankfurt am Main

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Dies ist eine (unvollständige) Liste von Brunnen in Frankfurt am Main. Die Stadt Frankfurt zählt 145 Brunnen in städtischer Unterhaltung.[1] Daneben sind ehemalige Brunnen dargestellt, soweit sie in der Literatur beschrieben werden. Viele der Brunnen stehen unter Denkmalschutz.

Geschichte und Funktion der heutigen Frankfurter Brunnen

Zusammenfassung
Kontext

Wasserversorgung

Ziehbrunnen

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Römerbrunnen zwischen „An der Ringmauer“ und Nidda in Heddernheim ()

Mit dem Entstehen der ersten festen Siedlung reichte das Wasser aus Main und Nebengewässern zur Wasserversorgung der Bevölkerung nicht mehr aus und es wurden Ziehbrunnen erbohrt. Nur noch wenige dieser Ziehbrunnen sind erhalten. In der Römerstadt befindet sich ein römischer Ziehbrunnen der damaligen Stadt Nida. An der Friedberger Warte und der Sachsenhäuser Warte ist jeweils ein mittelalterlicher Ziehbrunnen erhalten.

Ab dem 16. Jahrhundert bestand eine strenge Brunnenreglementierung. Für jeden Brunnen bestand eine Brunnenrolle, also ein Verzeichnis aller Brunnennachbarn, die den Brunnen nutzen durften und dafür unterhaltspflichtig waren, sowie der jährlich hierfür zu zahlenden Gebühren (Brunnengeld). Ein für jeweils ein oder zwei Jahre gewählter älterer und ein jüngerer Brunnenmeister waren für Renovierung und Reinigung des Brunnens verantwortlich. An einigen Brunnen überwachte zusätzlich ein ehrenamtlicher Brunnenschulheiß die Tätigkeit der Brunnenmeister.[2]

In der Neuzeit reichte der Grundwasserzustrom der Brunnen nicht mehr aus, die Versorgung der wachsenden Stadt sicherzustellen. 1607 begann unter Aufsicht einer eigens dazu berufenen Bürgerkommission der Bau einer Wasserleitung, um das Wasser der Quellen aus dem Friedberger Feld im heutigen Nordend, etwa zwischen Bornheimer Landstraße im Norden und Merianstraße im Süden, in die Stadt zu leiten.[3] Das Wasser wurde dort in sechs Brunnenkammern gewonnen und in eine Hauptleitung gespeist, die sich etwa auf Höhe von Eiserner Hand und Friedberger Landstraße in eine Ost- und eine Westleitung verzweigte. Diese liefen unter dem Friedberger Tor und dem Eschenheimer Tor in die Stadt und versorgten hier nach einem Rohrleitungsplan aus dem Jahr 1690 rund 30 städtische Brunnen.[4] Die Rohrleitungen bestanden anfangs aus Blei, später aus Holz und ab 1771 aus Eisen. Insgesamt speisten sie rund 155 Kubikmeter täglich in die städtischen Brunnen ein, genug, um die städtische Wasserversorgung für über 200 Jahre sicherzustellen.

Pumpenbrunnen

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Klassizistischer Löwenbrunnen (Aufnahme Anfang der 1920er Jahre)

Im 18. und 19. Jahrhundert wurden die Ziehbrunnen im Stadtgebiet überwiegend durch Pumpenbrunnen ersetzt. Es entstand eine typische Bauform aus einer Brunnensäule aus rotem Mainsandstein und Sandsteinbecken, wie sie noch vielfach im Stadtgebiet anzutreffen sind.

Nach der Gründung der Freien Stadt Frankfurt genügte die Wasserleitung aus dem Friedberger Feld nicht mehr dem steigenden Bedarf der inzwischen ca. 41.000 Einwohner. 1815 wurde eine zweite Wasserleitung projektiert und 1828–1834 unter Leitung des städtischen Chaussee-, Wasser- und Brückenbauinspektors Philipp Jakob Hoffmann fertiggestellt: Wasser vom Knoblauchsfeld im Nordend, westlich der Eckenheimer Landstraße zwischen der heutigen Schwarzburgstraße und der Falkensteiner Straße, versorgte zukünftig zusätzlich die Stadt. Die vier überwölbten Brunnenkammern waren durch die Wassergalerie, einen begehbaren, unterirdischen Kanal von fast 500 Metern Länge, miteinander verbunden. Gleichzeitig wurden auch die Quellen des Friedberger Feldes neu gefasst und durch einen Kanal verbunden. Insgesamt führten nun 17.000 Meter Versorgungsleitungen zu den beiden Verteilkammern am Friedberger und am Eschenheimer Tor, die zusammen 1500 Kubikmeter Quellwasser täglich förderten. Das Verteilnetz in der Stadt versorgte 98 Pump- und 120 Röhrenbrunnen, 120 Feuerhydranten und etwa 300 Hauszapfventile.[3] Zum 1. Januar 1832 wurden die Brunnenrollen aufgehoben und die Verantwortung für die städtischen Brunnen und die Erhebung des Brunnengeldes dem städtischen Bauamt übertragen.[2]

In Sachsenhausen erfolgte 1856 bis 1859 der Bau einer dritten Wasserleitung, die die Sachsenhäuser und die Frankfurter Seite mit täglich 1200 bis 1900 Kubikmetern Wasser aus der Seehofquelle versorgte. Der nötige Wasserdruck wurde mit zwei Dampfmaschinen von je 28 PS erzeugt.[3] Für die Sachsenhäuser Gärtner, die die Seehofquelle bislang genutzt hatten, wurde ein neues wasserbetriebenes Pumpwerk an der Alten Brücke erbaut. Bis 1862 erhob die Stadt noch ein Brunnengeld, seitdem trägt die Stadt die Kosten der öffentlichen Brunnen selbst.[2]

Trinkbrunnen

Mit dem Bau des Wassernetzes Ende des 19. Jahrhunderts verloren die Brunnen die Funktion der Wasserversorgung der Bevölkerung. Dennoch wurden bis in die 1960er Jahre noch Brunnen zur Wasserversorgung gebaut. Es handelte sich um Trinkbrunnen, die öffentlich nutzbar waren. Insbesondere an den nach dem Zweiten Weltkrieg neu erbauten oder wiederhergestellten Schulen wurden solche Trinkbrunnen errichtet. Diese waren vielfach auch als Kunst am Bau künstlerisch gestaltet. Beispiele sind der Pelikanbrunnen der Bildhauerin Claere Bechtel an der Albert-Schweitzer-Schule, der Seelöwenbrunnen des Frankfurter Malers und Bildhauers Karl Trumpfheller an der August-Jasper-Schule oder der „putzende Schwan“ des Frankfurter Bildhauer Faber-Jansen an der Else-Sander-Schule. Diese Brunnen sind heute nahezu vollständig verschwunden. Selbst bei Brunnen mit Quellwasser in Trinkqualität wie dem Röhrborn in Bergen-Enkheim, warnen aus Haftungsgründen Schilder „kein Trinkwasser“.

2016 wurde an der Ecke Liebfrauenstraße/Zeil ein erster Trinkwasserbrunnen aus Edelstahl aufgestellt. Später wurde ein weiterer an der Alten Oper am Beginn der Freßgass und einer im Wasserpark aufgestellt. Der Betreiber Mainova plant, weitere Trinkwasserbrunnen im Stadtgebiet zu errichten.[5]

Im Geoportal der Stadt Frankfurt können die 20 Trinkbrunnen und die Erfrischungsbrunnen (Stand 8/2023) abgerufen werden.[6]

Heilbrunnen

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Die Revue am Grindbrunnen. Das Bild aus dem Jahr 1830 zeigt ein Volksfest und eine Militärparade am Grindbrunnen.

Auch wenn Frankfurt niemals Heilbad war, so bestanden und bestehen auf dem Stadtgebiet dennoch einige Brunnen, denen Heilwirkung zugeschrieben wurde und wird.

Der bereits im 13. Jahrhundert erwähnte Grindbrunnen lag beim Gutleuthof im heutigen Gutleutviertel. Er war ein beliebtes Ausflugsziel vor den Toren der Stadt. Goethe beschrieb das Treiben in seinen Lebenserinnerungen:

„An dem rechten Ufer des Mains unterwärts, etwa eine halbe Stunde vom Tor, quillt ein Schwefelbrunnen, sauber eingefaßt und mit uralten Linden umgeben. Nicht weit davon steht der »Hof zu den guten Leuten«, ehmals ein um dieser Quelle willen erbautes Hospital. Auf den Gemeindeweiden umher versammelte man zu einem gewissen Tage des Jahres die Rindviehherden aus der Nachbarschaft, und die Hirten samt ihren Mädchen feierten ein ländliches Fest, mit Tanz und Gesang, mit mancherlei Lust und Ungezogenheit.“

Johann Wolfgang von Goethe: Aus meinem Leben. Dichtung und Wahrheit, Erstes Buch[7]

Der Frankfurter Nationaldichter Stoltze besang 1868 ironisch die olfaktorische Wirkung eines romantischen Spaziergangs zum Grindbrunnen:

„Die Nachtluft bracht uns aus der Promenad, en Wohlgeruch wie Haaröl un Bommad, wie köllisch Wasser un wie Moschuspille.“

Am Grinkbrunne[8]

Die Wiesen um den Grindbrunnen dienten der Frankfurter Bürgerwehr im 19. Jahrhundert als Paradeplatz, wo sie sich immer zum Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig versammelte.[9] Dem schwefel- und natronhaltigen Wasser wurde Heilkraft bei Hautkrankheiten, Hämorrhoiden, Gicht, Rheumatismus und sogar allerlei psychischen Leiden zugeschrieben.[10] Patienten wurde jedoch empfohlen, nicht mehr als fünf Krüge täglich davon zu trinken.[11] 1873 wurde eine Trinkhalle für Kurgäste erbaut. 1875 gründete sich sogar ein Komitee, das Frankfurt zur Badestadt erheben wollte und die Umbenennung in Bad Frankfurt betrieb.[12] 1886 wurde der Brunnen aufgrund des Ausbaus des Westhafens ins Nizza verlegt, wo eine ähnliche Quelle erbohrt worden war. Der Brunnen erwies sich jedoch als zu wenig ergiebig und der Kurbetrieb wurde noch vor 1914 beendet. 1963 wurde der Brunnen aufgrund von Grundwasserverunreinigungen dauerhaft geschlossen.[13]

In Sossenheim und Nied bestehen mehrere Brunnen, die geologisch die Fortsetzung des Quellengebietes sind, das sich vom Quellenpark Kronthal über Bad Soden am Taunus bis zum Main herunterzieht. Hierzu gehören der Faulbrunnen in Sossenheim und der Selzerbrunnen sowie der Faulbrunnen in Nied.

Im Frankfurter Stadtwald nahe dem Jacobiweiher befindet sich das Königsbrünnchen. Die hellbraune Färbung des Brunnenwassers kommt von Eisenoxydhydrat, dem Wasser wird heilende Wirkung nachgesagt. Es schmeckt leicht nach Schwefelwasserstoff.

Zierbrunnen

Insbesondere an zentralen Plätzen wie dem Römerberg, der Kaiserstraße, vor dem Zoo oder dem Landgrafenplatz entstanden seit dem Beginn der Neuzeit repräsentative Brunnen, die Status und Reichtum der Stadt dokumentieren sollten.

Brunnenachse

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Brockhausbrunnen auf der Zeil (Blickrichtung Hauptwache)

Mit den Kommunalwahlen in Hessen 1977, bei der in Frankfurt Walter Wallmann (CDU) zum Oberbürgermeister gewählt wurde, setzte ein deutlicher Wandel in der Stadtentwicklung ein. Neben Investitionen in kulturelle Objekte (Wiederaufbau der Alten Oper, Museumsufer) war auch die Idee einer Brunnenachse Teil der Neuorientierung der Stadtpolitik. Es entstanden der Lucae-Brunnen an der alten Oper, der Freßgassbrunnen, der Struwwelpeterbrunnen an der Hauptwache, der Pomodoro-Brunnen und der Brockhausbrunnen auf der Zeil. Der Aufwand von über 5 Millionen Mark[14] diente der Aufwertung von Zeil und Freßgass, die nach dem Bau der U-Bahn Fußgängerzonen wurden.

Hochhäuser und Brunnen

Seit dem Zweiten Weltkrieg wurde in Frankfurt eine hohe Zahl von Hochhäusern erbaut. Durch die notwendigen Abstände zu den Nachbargebäuden entstanden urbane Freiflächen, die in vielen Fällen mit Brunnenanlagen bebaut wurden. Beispiele sind die (ehemalige) Brunnenanlage vor dem BfG-Hochhaus, die Brunnenanlage hinter dem Dresdner-Bank-Hochhaus oder dem Hochhaus am Park.

Eine flächenmäßig besonders große Wasseranlage befindet sich in der Welle. Zwischen beiden Bauteilen verläuft die öffentlich zugängliche Promenade mit einem künstlichen Wasserlauf, der an den ehemaligen Lauf des Leerbachs erinnern soll. Einzelne Abschnitte sind mit Sprudeln ausgestattet.

Wasserspielplätze

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Wassersprühanlage auf dem Spielplatz Scheerwald
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Günthersburgpark, Wasserspiele

Im Frankfurter Stadtwald bestehen 7 Waldspielplätze, die vom Forstamt teilweise mit Planschbecken und Wassersprühanlagen ausgestattet sind. Die Sprühbrunnen sind teilweise mit Phantasiefiguren des Bildhauers Hugo Uhl ausgestattet. Vergleichbare Sprühbrunnen finden sich (in der Reihenfolge des Entstehens) im Schwanheimer Waldspielpark, im Stadtpark Höchst, im Freibad Eschersheim und im Walderholungspark Tannenwald. Nicht mehr alle Anlagen sind erhalten.

Im Stadtgebiet hat auch das Gartenamt in verschiedenen Parks Wasserspielplätze eingerichtet. Ein Beispiel ist der Wasserspielplatz im Günthersburgpark.[15] 2013 wurde für 500.000 € ein neuer Wasserspielplatz im Niddapark angelegt.[16]

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Das Brunnenfest

Das Brunnenfest in Sachsenhausen wird 1490 erstmals urkundlich erwähnt. Es wird jedes Jahr am 3. Wochenende im August gefeiert. Von Bedeutung für die Frankfurter Brunnen ist insbesondere, dass das Brunnenfest seit den 1950er Jahren als Anlass genutzt wurde, Brunnen zu sanieren oder neu zu schaffen. Hierdurch sind im Stadtteil Sachsenhausen eine Vielzahl von Brunnen entstanden. Einer der bekanntesten Brunnen ist der Brunnen der Frau Rauscher in der Klappergass.

1961 wurde dieser Brunnen von der Brunnenkönigin Helga I. eingeweiht. Die Besonderheit dieses Brunnens ist es, dass die Figur der Frau Rauscher vorbei laufende Passanten anspuckt.

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Liste bestehender Frankfurter Brunnen

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Weitere Brunnen

  • Brunnen in der Martin-Henrich-Anlage
  • Froschkönigbrunnen
  • Tiergartenbrunnen

Ehemalige Brunnen

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Liste der Brunnen im Jahr 1821

Zusammenfassung
Kontext

Carl Ludwig Franck führt in seinem topographischen Überblick der Stadt Frankfurt am Main 1821 folgende Brunnen auf (Frankfurt war damals in 14 Quartiere eingeteilt):

Weitere Informationen Erstes Quartier, Zweites Quartier ...

[59]

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Quellenlage

Zusammenfassung
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Brunnen auf dem Römerberg auf Matthäus Merians Vogelschauplan von Frankfurt am Main (1628)

Brunnen sind vielfach in historischen Urkunden erwähnt, üblicherweise als Zubehör zu Häusern oder Gütern, die in der jeweiligen Urkunde behandelt werden. Allerdings ist weder Ausgestaltung noch genaue Lage überliefert. Hinweise darauf geben die zeitgenössischen Kartenwerke, insbesondere Matthäus Merians Vogelschauplan von Frankfurt am Main (1628). Ab dem Beginn der Neuzeit geben die Brunnenrollen ein Bild der öffentlichen Brunnen der Stadt. Lückenhaft ist insbesondere das Wissen über den Abbau der Brunnen im 19. Jahrhundert. Vielfach endet die Darstellung der Brunnen einfach, ohne dass der Abbau überliefert ist. In der Literatur wird hier vor allem Friedrich Wilhelm Delkeskamps (1794–1872) „Malerischer Plan von Frankfurt am Main und seiner nächsten Umgebung“ von 1864 genannt, auf dem viele früher genannten Brunnen nicht mehr verzeichnet sind. Basierend auf diesen Primärquellen bestehen eine Reihe von Sekundärquellen, die sich mit der Geschichte und Gegenwart der Frankfurter Brunnen beschäftigen und die im Abschnitt Literatur dargestellt sind. Besonders umfangreiche Darstellungen enthalten die Werke von Siegfried Nassauer, Heinz Schomann und Hans Lohne.

Eine Reihe von Werken beschäftigen sich mit Sagen und Geschichten rund um die Frankfurter Brunnen. Aus Platzgründen sind diese Anekdoten und Sagen in dieser Liste nicht dargestellt.

Für die später eingemeindeten Ortsteile von Frankfurt ist die Quellenlage deutlich schlechter. In der lokalgeschichtlichen Literatur dieser Orte ist die Brunnengeschichte -wenn überhaupt- nur am Rande erwähnt. Daher werden für eine Reihe von Ortsteilen (wie Ginnheim) keine Brunnen in dieser Liste erwähnt, auch wenn es diese natürlich gegeben haben muss.

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Denkmalschutz

Insbesondere die historischen Brunnen in der Innenstadt und Sachsenhausen stehen unter Denkmalschutz. Die denkmalgeschützten Brunnen sind in der Denkmaltopographie der Stadt Frankfurt dokumentiert.[60] Im Nachtragsband von 2000 sind keine Brunnen als geschützte Einzelobjekte aufgeführt. Der Ergänzungsband „Die Frankfurter Stadtteilfriedhöfe“ weist drei denkmalgeschützte Brunnen auf.[61]

Siehe auch

Literatur

  • Siegfried Nassauer: Was Frankfurter Brunnen erzählen. Frankfurt am Main 1921, OCLC 701824102, S. 31–34.
  • Heinz Schomann: Die alten Frankfurter Brunnen. Fricke, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-88184-022-2.
  • Hans Lohne: Mit offenen Augen durch Frankfurt; Handbuch der Frankfurter Brunnen, Denkmäler und der Kunst am Bau. 2. Auflage. Kramer, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-7829-0014-6.
  • Wendelin Leweke: Frankfurter Brunnengeschichten. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1989, ISBN 3-7973-0478-1.
  • Ludwig Emmel: Unser Wasser. (Beschreibung der Borne, Brunnen und Quelle in Bergen-Enkheim) In: Spilhus. Heft 2, August 1991, Mitteilungen für die Freunde des Heimatmuseums Frankfurt-Bergen-Enkheim, S. 2–7.
  • Franz Lerner: Frankfurter Brunnen und Gewässer. Osterrieth, Frankfurt am Main 1964, DNB 453006019.
  • Hochbauamt Frankfurt: Frankfurter Brunnen – Schmuck und Kunst für Strassen und Plätze. 1985, DNB 881480355 online. (PDF; ca. 6,46 MB) In: frankfurt.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Februar 2020.
  • Hochbauamt Frankfurt: Frankfurter Brunnen – Nicht nur für Maler und Dichter. etwa 1981, DNB 948029412, online. (PDF; ca. 5,8 MB) In: frankfurt.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 25. Februar 2020.
  • Heinz Schomann, Volker Rödel, Heike Kaiser: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main. Band 1: Baudenkmäler. Überarbeitete 2. Auflage. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-7973-0576-1.
  • Volker Rödel: Denkmaltopographie Stadt Frankfurt am Main – Die Frankfurter Stadtteilfriedhöfe. Henrich, Frankfurt am Main 2007, ISBN 978-3-921606-61-2.
  • Helga Heil: Sachsenhausen und sein Brunnenfest. 1990, ISBN 3-8062-0834-4.
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Commons: Fountains in Frankfurt am Main – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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