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Liste von Seilbahnen in der Schweiz

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Die Liste Schweizer Seilbahnen enthält vorwiegend öffentlich benutzbare kommerzielle und nach Fahrplan verkehrende Luftseilbahnen: Pendelbahnen und Gondelbahnen mit geschlossenen Kabinen sowie Sesselbahnen in der Schweiz und in Liechtenstein.

Die Branche wird von den Seilbahnen Schweiz vertreten;[1] Präsident ist derzeit der Ständerat Hans Wicki.[2]

Verschiedene Seilbahnen sind in einzelne Sektionen (Abschnitte) aufgeteilt, da der Antrieb einer Bahn nicht beliebig stark ausgelegt werden kann und die Höhendifferenz oder die Länge limitierend sein kann. Bei Luftseilbahnen muss man auf den jeweiligen Zwischenstationen umsteigen, die Gondeln einer Gondelbahn werden jedoch über mehrere Sektionen weitergeführt.

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Listen

Zusammenfassung
Kontext

Die Abkürzung ist diejenige des Seilbahnbetreibers, nicht diejenige der eigentlichen Seilbahn.
Mit einem * versehene Orte/Berge bezeichnen die vorhandene Bahn näher.

Pendelbahnen

Pendelbahnen mit geschlossener Kabine mit mehr als 6 Plätzen

Weitere Informationen Ab­kürzung, Kanton ...

Gondelbahnen

Gondelbahnen mit geschlossenen Gondeln bis 8 Personen

Mit einem * versehene Orte/Berge bezeichnen die vorhandene Bahn näher.

Weitere Informationen Ab­kürzung, Kanton ...

Sesselbahnen

Sesselbahnen mit offenen Sesseln bis 4 Personen

Mit einem * versehene Orte/Berge bezeichnen die vorhandene Bahn näher.

Weitere Informationen Ab­kürzung, Kanton ...
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Weitere Seilbahnen

Mit einem * versehene Orte/Berge bezeichnen die vorhandene Bahn näher.

  1. Doppelstockbahn Samnaun
  2. Felskinnbahn
  3. Luftseilbahn Handeck–Gerstenegg
  4. Selunbahn («Kistenbahn»)
  5. Tällibahn
  6. Triftbahn
  7. Wetterhorn-Aufzug (1908–1914)
  8. Personenseilbahn Jungeralp (St. Niklaus-Jungen)
  9. *Oberrothorn
  10. Personenseilbahn Sparren
  11. Personenseilbahn Quarzitbrüche Lochmatter
  12. Luftseilbahn Leimbach–Mädikon

Werkseilbahnen

  1. Materialseilbahn Feldmoos–Chli Titlis (1979–1986)
  2. Materialseilbahn Obermatt–Unter Zingel
  3. Kraftwerke Hinterrhein, Seilbahn in Melide-Ferrara, Länge: 0,68 km, Höhendifferenz: 371 m, erreichte Gipfelhöhe: 1793 m, Betriebseröffnung: 1959
  4. Triftbahn
  5. Materialseilbahn Riedji
  6. Lorenseilbahn OberehrendingenNiederweningen der Zementfabrik Lägern (1896–1902)

Standseilbahnen

Sicherheit

Nach Meinung des emeritierten Leiters des Instituts für Leichtbau und Seilbahntechnik der ETH Zürich, Gabor Oplatka, sind die Seilbahnen der Schweiz das sicherste Verkehrsmittel. Deren Betrieb verlief 2002 bis 2007 ohne tödlich verunglückte Fahrgäste. 2007 wurden von 100 Millionen Fahrgästen etwa 8 Personen verletzt. Von 2007 bis 2011 ereigneten sich 39 Unfälle auf den Schweizer Stand- und Luftseilbahnen mit 2 Toten und 38 Schwerverletzten, wobei bei allen öffentlichen Verkehrsmitteln der Schweiz gesamthaft 1182 Unfälle mit 168 Toten und 860 Schwerverletzten registriert wurden.[4][5][6]

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Alle Bergbahnen (ausser Skiliften) in den Kantonen:

Siehe auch

Einzelnachweise

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