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Lyle Lovett

US-amerikanischer Countrymusiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Lyle Lovett
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Lyle Pearce Lovett [laɪl ˈlʌvɪt] (* 1. November 1957 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Country-Musiker und Schauspieler.

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Lyle Lovett (2005)

Leben

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Sein Ururgroßvater, Adam Klein, war einer der Gründerväter des Ortes Klein in der Nähe von Houston in Texas, wo Lyle Lovett aufwuchs und bis heute lebt. Lovett besuchte die Texas A&M University und machte seinen Abschluss in German Language and Literature und Journalism.

Seine musikalische Karriere begann er als Songwriter. 1986 wurde ihm ein Vertrag mit dem Major-Label MCA Records angeboten, woraufhin er im selben Jahr sein Debütalbum veröffentlichte. Gemeinsam mit Dwight Yoakam, Steve Earle, k. d. lang, Robert Earl Keen, mit dem er sich während seines Studiums anfreundete, und anderen war er Teil einer zwar kommerziell erfolgreichen, aber weniger Mainstream-orientierten Strömung des Country Ende der 1980er Jahre. Neben traditionellem Country finden sich Elemente von Folk, Jazz, Swing, Blues und Gospel in seiner Musik.

1989 gewann er einen Grammy für die Best Male Country Vocal Performance (Beste männliche Country-Gesangsdarbietung).

Am 25. Juni 1993 heiratete er die Schauspielerin Julia Roberts, von der er sich am 22. März 1995 wieder scheiden ließ. Seit 1999 lebt er mit seiner Freundin April zusammen. Am 28. März 2002 wurde er auf der Farm seines Onkels in Klein von einem Bullen niedergerannt, als er versuchte, seinem Onkel zu helfen, der zuvor seinerseits von dem Bullen angegriffen worden war.[1] Trotz schwerer Verletzungen erholte er sich innerhalb von sechs Monaten und ging im Sommer 2003 wieder auf Tour.

Lovett hat bis heute in mehreren TV- und Kinofilmen gespielt, unter anderem in vier Filmen von Regisseur Robert Altman. In Short Cuts spielte er den Konditor Andy Bitkover.

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Diskografie

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Alben

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Kompilationen

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Livealben

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Soundtracks

  • 2000: Dr. T & the Women

Singles

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Weitere Singles

  • 1988: Simple Song
  • 1990: Here I Am
  • 1991: You Can’t Resist It
  • 1992: You’ve Been So Good Up to Now
  • 1992: North Dakota
  • 1994: Skinny Legs
  • 1994: Just the Morning
  • 1996: It Ought to Be Easier
  • 1997: That’s Right (You’re Not from Texas)
  • 1998: Bears
  • 1999: You Can’t Resist It (Live)
  • 2000: San Antonio Girl
  • 2003: Smile
  • 2003: Gee Baby, Ain’t I Good to You
  • 2003: My Baby Don’t Tolerate
  • 2004: In My Own Mind
  • 2007: South Texas Girl
  • 2008: No Big Deal
  • 2012: Isn’t That So
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Auszeichnungen

Grammy Awards

Filme

Fernsehen (Auswahl)

  • 1995, 1999: Verrückt nach dir (Mad About You, Folgen 3x14 Verrückt nach dir – Teil 2, 7x21 Wie ich wurde, was ich bin – Teil 1)
  • 2000: Dharma & Greg (Folge 3x15 Immer Ärger mit den Rockstars)
  • 2010: Castle (Folge 3x09 Akte X)
  • 2013–2014: The Bridge (10 Folgen)
  • 2017: Life in Pieces (Folge 2x14 Joans Facebook-Account / Derek, der Goldfisch / Hochzeitsplanung / Backstage)
  • 2020: Red Steagall Is Somewhere West of Wall Street (Folge 7x21 Buster Welch)
  • 2020, 2022, 2023: Blue Bloods (Folgen 10x14, 12x10 & 13x15)
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Quellen

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