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Mainzer Stadtschreiber
deutscher Literaturpreis (1984-) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Mainzer Stadtschreiber ist ein Literaturpreis der Fernsehsender ZDF, 3sat und der Stadt Mainz. Er wurde 1984 gestiftet und wird seitdem jährlich vergeben. Neben einer Dotierung von (mittlerweile) 12.500 Euro erhält der Preisträger das Wohnrecht im Stadtschreiberdomizil im Gutenberg-Museum in Mainz für ein Jahr sowie die Möglichkeit, eine Dokumentation nach einem Thema freier Wahl – das elektronische Tagebuch – zu drehen.

Hauptzweck der Auszeichnung ist es, Schriftsteller „zu ehren, welche die deutschsprachige Literatur mit ihren Werken beeinflussen oder prägen und die sich darüber hinaus um das Zusammenwirken von Literatur und Fernsehen bemühen“.[1]
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Liste der Mainzer Stadtschreiber
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Jury
Der Jury gehören Vertreter der drei Stifter sowie mehrere Schriftsteller an (Stand 2024):
- Dörte Hansen
- Eva Menasse
- Peter Stamm
- Feridun Zaimoglu
- und als amtierendere Stadtschreiberin Julia Schoch
- Marianne Grosse (Kulturdezernentin der Stadt Mainz)
- Nadine Bilke (Programmdirektorin des ZDF)
- Anne Reidt (Leiterin der Hauptredaktion Kultur des ZDF)
- Susanne Becker (Hauptredaktion Kultur des ZDF) als Juryvorsitzende
- Natalie Müller-Elmau (Koordinatorin 3sat)
- Michael Schmitt (Literaturredakteur 3sat)
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Filmografie
- Im Wandel der Zeit – 25 Jahre Mainzer Stadtschreiberpreis, Film von Thomas Hocke, Erstausstrahlung 3sat, 8. November 2009
Siehe auch
- Literaturförderpreis der Stadt Mainz
- Mainzer Stadtdrucker (Preis für Grafiker, Pressendrucker und Typografen)
- Stadtschreiber (Literaturpreis)
- Victor Otto Stomps-Preis der Stadt Mainz
Weblinks
Einzelnachweise
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