Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Maja Schmid

Freestyle-Skifahrerin aus der Schweiz Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Remove ads

Maja Schmid (* 11. September 1967) ist eine ehemalige Schweizer Freestyle-Skierin. Sie startete in allen Disziplinen und hatte ihre Stärken in der Kombination, in der sie 1991 Weltmeisterin wurde. Im Weltcup gewann sie zweimal die Kombinations-Disziplinenwertung und zwölf Einzelwettkämpfe.

Schnelle Fakten Karriere, Medaillenspiegel ...
Remove ads

Karriere

Zusammenfassung
Kontext

Die im Raum Basel aufgewachsene und für den Berner Skiclub aktive Maja Schmid gab am 2. Dezember 1990 in La Plagne ihr Debüt im Freestyle-Skiing-Weltcup. Sie startete von Anfang an in allen Disziplinen und belegte bereits auf der dritten Weltcup-Station in Blackcomb als Zweite ihren ersten Podestplatz. Ihren ersten Sieg feierte sie bei den Weltmeisterschaften in Lake Placid, wo sie als Kombinationssiegerin nur deshalb vor ihrer favorisierten Landsfrau Conny Kissling lag, als letztere den Lauf abgebrochen hatte und dafür eine schlechte Wertung erhielt.[2] Sowohl im Gesamtweltcup als auch in der Kombinationswertung belegte sie in ihrer ersten Saison Rang drei.

In den folgenden Jahren gehörte Schmid vor allem in der Kombination, die nur von sehr wenigen Athleten bestritten wurde, zur Weltspitze. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie im Januar 1992 in Lake Placid. Bei den Demonstrationswettbewerben im Rahmen der Olympischen Spiele von Albertville belegte sie die Ränge sieben und acht in Ballett und Aerials. Ein Jahr später verpasste sie bei den Weltmeisterschaften in Zauchensee als Kombinationsvierte nur knapp eine Medaille. Ebenso Vierte wurde sie bei den Olympischen Spielen in Lillehammer im Aerials. 1993/94 und 1994/95 gewann sie jeweils die Disziplinenwertung in der Kombination, im Januar 1995 gelang ihr als Aerials-Dritte in Breckenridge ihr einziger Podestplatz in einer Einzeldisziplin. Bei ihren letzten Weltmeisterschaften in La Clusaz im 1995 wurde sie in der Kombination zweite hinter Kristean Porter. Einige Jahre nach dem Karriere-Ende betätigte sie sich noch an Show-Vorführungen.

Remove ads

Erfolge

Zusammenfassung
Kontext

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcupwertungen

Weitere Informationen Saison, Gesamt ...

Weltcupsiege

Schmid errang im Weltcup 44 Podestplätze, davon 12 Siege:

Weitere Informationen Datum, Ort ...
1 
Die Skisportanlagen befinden sich im Ortsteil Zauchensee.

Weitere Erfolge

Remove ads

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads