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Maria Katharina Moser

österreichische Sozialethikerin, Theologin und Direktorin der Diakonie Österreich Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Maria Katharina Moser
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Maria Katharina Moser (* 15. Februar 1974 in Wien) ist eine österreichische Sozialethikerin, Theologin und seit September 2018 Direktorin der Diakonie Österreich.[1]

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Maria Katharina Moser (2018)

Leben

Maria Katharina Moser wurde im Februar 1974 in Wien geboren und ist in Eferding aufgewachsen. Nach ihrer Matura am Stiftsgymnasium Wilhering[2] studierte sie sowohl katholische als auch evangelische Theologie in Wien sowie interkulturelle Frauenforschung in Manila.[3] Im Jahr 2005 wurde sie aufgrund einer Dissertation über Opfer zwischen Affirmation und Ablehnung : feministisch-ethische Analysen zu einer politischen und theologischen Kategorie an der Universität Wien zur Dr. theol. promoviert.

Im Jahr 2007 begann Maria Katharina Moser als Fernseh-Journalistin beim ORF zu arbeiten, u. a. für die Sendungen Orientierung, Was ich glaube und Feierabend.[3] Danach folgte der Schritt ins Pfarramt und Maria Katharina Moser absolvierte das Vikariat. Von September 2016 bis August 2018 war sie Pfarrerin in der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B. Wien-Simmering.[4]

Mit 1. September 2018 folgte Maria Katharina Moser Michael Chalupka als Direktorin der Diakonie Österreich nach.[5] 2024 wurde sie für eine zweite Amtszeit wiedergewählt.[6]

Am 15. Dezember 2019 war sie Interviewpartnerin in der Fernsehsendung Was ich glaube zur Frage "Wie ist das mit dem Licht im Dunkeln?".[7]

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Auszeichnungen

Commons: Maria Katharina Moser – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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