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Martin Sprungala

deutscher Historiker und Funktionär Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Martin Sprungala (* 21. Februar 1962 in Dortmund; † 5. Mai 2023)[1] war ein deutscher Historiker und Funktionär.[2][3]

Leben

Er studierte in Bochum Geschichte, Geographie und Osteuropäische Geschichte. Seit 2001 war er bei der Landsmannschaft Weichsel-Warthe als Referent für Öffentlichkeitsarbeit tätig und seit 2010 Vorsitzender (Bundessprecher). Er war Schriftleiter des monatlichen Mitteilungsblattes „Weichsel-Warthe“ und Gründungsmitglied des „Deutschen Geschichtsvereins (DGV) des Posener Landes e.V.“ sowie Schriftleiter der Beilage „Posener Blätter“ in den Posener Stimmen.

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Schriften (Auswahl)

  • Die deutsche Klostersiedlung Mauche (Mochy) und das Primenter Land (in Großpolen, Wielkopolska) zwischen Ethnizität und Konfessionalität. Langwaden 2000, ISBN 3-934551-08-4.
  • Historisches Ortsverzeichnis der Prowinz Posen und der Wojewodschaft Poznań (Posen). Dortmund 2006, OCLC 948533472.
  • Wsie na pograniczu głogowsko-wielkopolskim. Zarys dziejów wybranych miejscowości. Sława 2010, ISBN 978-83-932235-0-3.
  • Chronik des Posener Landes unter preußischer Herrschaft (erweitert bis 1945). Lüneburg 2015, OCLC 1002847055.
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Einzelnachweise

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