Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Michael Weiss (Mathematiker)

deutscher Mathematiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Michael Weiss (Mathematiker)
Remove ads

Michael S. Weiss (* 14. Dezember 1955 in Berlin)[1] ist ein deutscher Mathematiker.

Thumb
Michael Weiss

Weiss studierte an der University of Warwick, wo er 1982 bei Brian Sanderson promoviert wurde (An Attack on the Kervaire Invariant Conjecture).[2] Er war Professor an der University of Aberdeen. 2011 wurde er auf eine Alexander-von-Humboldt-Professur an die Universität Münster berufen.

Er beschäftigt sich mit algebraischer Topologie und Differentialtopologie, speziell mit Chirurgie, algebraischer K-Theorie und algebraischer L-Theorie. Um 2003 bewies er mit Ib Madsen die Mumford-Vermutung, aufbauend auf Ideen von Ulrike Tillmann. Später vereinfachte er den Beweis mit Madsen, Tillmann und Søren Galatius.

2006 erhielt er den Fröhlich-Preis.

Remove ads

Schriften (Auswahl)

Remove ads

Einzelnachweise

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads