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NBA-Draft 2011
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Der NBA-Draft 2011 wurde am 23. Juni 2011 im Prudential Center von Newark, New Jersey durchgeführt. In zwei Runden konnten sich die 30 NBA-Teams die Rechte an insgesamt 60 Nachwuchsspielern sichern. Da die Liga jedoch zum 1. Juli 2011 einen „Lockout“ verhängt hatte und die Saison 2011/12 verspätet begann, konnten die Spieler nicht sofort in die NBA wechseln. Einige unterschrieben daher Verträge in anderen Ligen.
Die endgültige Draft-Reihenfolge für die Positionen 1 bis 14 wurde am 17. Mai 2011 durch die Draft-Lotterie bestimmt. An dieser gewichteten Lotterie nahmen die 14 Teams, die sich in der Saison 2010/11 nicht für die Play-off-Runde qualifiziert hatten, teil und wurden in umgekehrter Reihenfolge der Tabelle der Regular Season gesetzt. Die Ziehung gewannen die Cleveland Cavaliers, die diesen Pick von den Los Angeles Clippers erworben hatten, gefolgt von den Minnesota Timberwolves und den Utah Jazz, deren Pick von den New Jersey Nets stammte.[1][2]
Alle Spieler, die sich zum Draft anmelden wollten, mussten unabhängig von ihrem Schulabschluss vor Ende des Kalenderjahres 1992 geboren sein. Wenn sie kein „internationaler Spieler“[3] waren, musste zudem mindestens ein Jahr zwischen ihrem High-School-Abschluss und dem Beginn der NBA-Saison 2011/12 liegen.
An erster Stelle des Drafts wurde Kyrie Irving von der Duke University, vor Derrick Williams und Enes Kanter, ausgewählt.[4] Der Draft stellte auch einen Rekord auf: Sechs der sieben zuerst gedrafteten Spieler wurden außerhalb der USA geboren, drei davon in Europa.
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Runde 1
Zusammenfassung
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Abkürzungen: PG = Point Guard, SG = Shooting Guard, SF = Small Forward, PF = Power Forward, C = Center; Fr. = Freshman, So. = Sophomore, Jr. = Junior, Sr. = Senior
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Runde 2
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Ungedraftete Spieler
Pablo Aguilar,
Real Madrid
Doğuş Balbay, University of Texas at Austin
Robin Benzing,
ratiopharm Ulm
Dwight Buycks, Marquette University
Malcolm Delaney, Virginia Tech University
Diante Garrett, Iowa State University
Ben Hansbrough, University of Notre Dame
Matt Howard, Butler University
David Lighty, Ohio State University
Giorgi Schermadini,
KK Union Olimpija
Philipp Schwethelm,
FC Bayern München
Julyan Stone, University of Texas at El Paso
Greg Smith, California State University, Fresno
Malcolm Thomas, San Diego State University
Weblinks
Einzelnachweise und Anmerkungen
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