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Norbert Krieger
deutscher Orgelbauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Norbert Krieger (* 16. Februar 1931 in Retzbach) ist ein deutscher Orgelbauer.
Leben und Wirken
Krieger lernte von 1951 bis 1958 bei Gustav Weiß (* 21. Februar 1910 in Grafenried; † 4. Juli 1978 in Zellingen) in Zellingen den Orgelbau. Nach Tätigkeit von 1958 bis 1960 bei der Firma Walcker machte er sich 1961 mit einem eigenen Betrieb in Retzbach selbständig. Insgesamt erstellte er über 70 neue Orgeln, hauptsächlich in Unterfranken. Seine Orgeln haben meistens Schleifladen.
1992 übergab er seinen Betrieb an seinen Neffen Wolfram Kuhn.[1][2]
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Werkliste (Auszug)
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Literatur
- Hermann Fischer: 100 Jahre Bund Deutscher Orgelbaumeister 1891–1991. Orgelbau-Fachverlag Rensch, Lauffen 1991, ISBN 3-921848-18-0.
- Hermann Fischer, Theodor Wohnhaas: Lexikon süddeutscher Orgelbauer. Florian Noetzel Verlag, Heinrichshofen-Bücher, Wilhelmshaven 1994, ISBN 3-7959-0598-2.
Einzelnachweise
Weblinks
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