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Rainer Schell

deutscher Architekt Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rainer Schell (* 11. Juli 1917 in Bautzen[1][2]; † 2000 in Weilheim in Oberbayern[3]) war ein deutscher Architekt, Designer und Maler[2], der für Bonn, Göttingen, Soest und Mainz öffentliche Gebäude entwarf. Er war Meisterschüler von Egon Eiermann[2] und ein typischer Vertreter der Architektur der Moderne.

Rainer Schell hatte sein Architekturbüro in Wiesbaden. Sein Archiv wurde nach der Auflösung seines Büros nicht vernichtet, wie irrtümlich vermutet, sondern dem Stadtmuseum Wiesbaden übergeben.[4]

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Bauten

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Stadthalle Göttingen
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Wilhelm-Morgner-Haus, Soest
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Commons: Rainer Schell – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • Ingeborg Flagge: A portrait. Rainer Schell. In: Der Architekt, Jahrgang 1984, Nr. 1, S. 43–49.
  • Rainer Schell: 30 Jahre Architekt in Wiesbaden. Ein Querschnitt aus Briefen, Vorträgen, Schriften und Ansprachen. Selbstverlag, Wiesbaden 1980. (338 Seiten)
  • Wilhelm Weber: Rainer Schell. Aquarelle. Verlag „Das Werkstattbuch“, Murnau 1982, ISBN 3-921773-10-5.

Einzelnachweise

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