Top-Fragen
Zeitleiste
Chat
Kontext

Ray J

US-amerikanischer R&B-Sänger Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ray J
Remove ads

Ray J (* 17. Januar 1981 in McComb, Mississippi; eigentlich William Raymond Norwood, Jr.) ist ein US-amerikanischer R&B-Sänger, Schauspieler und Moderator.

Thumb
Ray J (2011)

Leben

Bekanntheit erlangte Norwood Ende der 1990er Jahre vor allem durch sein Engagement in Serien wie Moesha oder One on One. Diverse Filmangebote in Film und Fernsehen folgten; so war er unter anderem in Tim Burtons Mars Attacks (1996) zu sehen.

Zwischenzeitlich ließ Ray J auch immer wieder musikalisch von sich hören. Die beiden Alben Everything You Want und This Ain’t a Game waren dank der Zusammenarbeit mit The Neptunes, Darkchild und R. Kelly erfolgreich. Durch das Phil-Collins-Cover Another Day in Paradise im Duett mit seiner Schwester Brandy wurde er 2001 auch international bekannt.

Im Herbst 2005 erschien sein drittes Studioalbum mit dem Titel Raydiation, welches mit der Auskopplung One Wish seine bislang erfolgreichste Single hervorbrachte. Im Januar 2007 geriet Norwood durch öffentliche Auftritte mit der 17 Jahre älteren Sängerin Whitney Houston in die Schlagzeilen. Einen Monat später erschien unter Vivid Entertainment Group ein Sexvideo des Sängers, welches ihn und seine damalige Freundin Kim Kardashian zeigt.

Remove ads

For the Love of Ray J

For the Love of Ray J ist eine Dating-Show, die wie schon Flavor of Love das Format von The Bachelor auf einen Rapper anwendet. In der im US-Fernsehen auf VH1 ausgestrahlten Sendung kämpfen mehrere Frauen um das Herz des US-Rappers Ray J. Die Show hatte 26 Episoden, die in zwei Staffeln zwischen dem 2. Februar 2009 und dem 8. Februar 2010 gesendet wurden.

Diskografie

Zusammenfassung
Kontext

Studioalben

Weitere Informationen Jahr, Titel ...

Weitere Alben

  • 2007: Ray J Un-Kut
  • 2009: For the Love of Ray J
  • 2011: A Family Business
  • 2016: Smoke Cloud TMG & OHB (mit The Mob Group)

Singles

Weitere Informationen Jahr, Titel Album ...

Weitere Singles

  • 2002: Formal Invite (feat. Pharrell)
  • 2002: Keep Your Head Up
  • 2006: Let’s Play House
  • 2006: What I Need
  • 2008: Gifts
  • 2009: Can We Fall in Love?
  • 2009: Sexy Ladies (feat. Shorty Mack & TruthKO)

Als Gastmusiker

Weitere Informationen Jahr, Titel Album ...
Remove ads

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Zusammenfassung
Kontext

Silberne Schallplatte

  • Frankreich Frankreich
    • 2001: für die Single Another Day in Paradise

Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2001: für die Single Another Day in Paradise
  • Belgien Belgien
    • 2001: für die Single Another Day in Paradise
  • Kanada Kanada
    • 2008: für die Single Sexy Can I

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Weitere Informationen Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len), Silber ...
Remove ads

Quellen

Loading related searches...

Wikiwand - on

Seamless Wikipedia browsing. On steroids.

Remove ads