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Rimpar

Markt in Bayern, Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Rimpar ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg.

Schnelle Fakten Wappen, Deutschlandkarte ...
Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Markt

Rimpar führt seit dem 19. Jahrhundert den Status einer Marktgemeinde. Erstmals wird der Ort im Gemeindeverzeichnis für das Königreich Bayern vom 1. Dezember 1880 als Markt bezeichnet.[2] Bereits zuvor erhielt die Gemeinde mit einer Verleihungsurkunde vom 30. März 1872 das Recht zur Abhaltung mehrerer Jahrmärkte.[3]

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Geographie

Rimpar liegt etwa zehn Kilometer nördlich von Würzburg. Nordwestliche Nachbargemeinde ist Güntersleben.

Gemeindegliederung

Es gibt fünf Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Es gibt die Gemarkungen Gramschatz, Maidbronn, Maidbronner Wald und Rimpar.

Die Gemeindefläche ist nicht zusammenhängend. Die südliche Teilfläche bilden die Gemarkungen Rimpar, Maidbronn und Maidbronner Wald. Die nördliche kleinere Teilfläche ist die Gemarkung Gramschatz. Dazwischen liegt das gemeindefreie Gebiet Gramschatzer Wald.

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Name

Etymologie

Der ursprüngliche Name Rintburi besteht aus den althochdeutschen Wörtern rint und buri. Sie bedeuten „Rind“ und „Häuschen“. Der Name weist somit auf einen Viehstall hin.[6]

Frühere Schreibweisen

Frühere Schreibweisen des Ortes aus diversen historischen Karten und Urkunden:[6]

  • 1100 Rintburi
  • 1126 Rimpure
  • 1156 Rintbure
  • 1172 Rinpiur
  • 1199 Rimbur
  • 1265 Rimpůr
  • 1308 Rympour
  • 1317 Rintpur
  • 1333 Rimpur
  • 1337 Rimpuer
  • 1380 Rympeure
  • 1430 Rimpewr
  • 1444 Rimper
  • 1465 Rimpar
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Geschichte

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Bis zur Gemeindegründung

Rimpar wird im 11. Jahrhundert erstmals erwähnt, spätestens aber 1126 als Rimpure.[7] In einer lateinischen Urkunde[8] wird der Ort im Zusammenhang mit Besitz- und Ministerialverhältnissen des Klosters Kitzingen genannt.

Im Hochmittelalter war Rimpar Sitz eines Niederadelsgeschlechts, das enge Beziehungen zum Hochstift Würzburg unterhielt. Im Jahr 1213 stellten sich die Einwohner unter den Schutz des Würzburger Bischofs Otto von Lobdeburg, wodurch die politische und rechtliche Einbindung des Ortes in das geistliche Territorium gefestigt wurde.[9]

Ab dem späten Mittelalter entwickelte sich Rimpar zu einem lokalen Herrschaftszentrum. Ein befestigtes Schloss, das erstmals 1499 erwähnt wird, prägte fortan das Ortsbild und diente als Sitz der jeweiligen Ortsherren.[9]

Während der Zeit des Bauernkrieges gehörte Rimpar zu den Gütern Wilhelm von Grumbachs und war daher mit in die Auseinandersetzungen um das Würzburger Stift verwickelt. So wurden die Burg verwüstet und die Kirche durch Feuer zerstört. Nach dem Tode Wilhelms geriet sein Sohn Konrad in Abhängigkeit vom Hochstift Würzburg und war deshalb 1593 gezwungen, Burg und Dorf an den Fürstbischof Julius Echter zu verkaufen. Echter leitete eine Zeit der regen Bautätigkeit ein, in der die Burg zum Jagdschloss ausgebaut und die Pfarrkirche renoviert wurde. Weiterhin wurde die Orangerie (heute Niederhoferstraße) und das Rathaus (heute Gasthaus Stern) gebaut.
Der Zehnt des Hochstiftes Würzburg wurde zunächst nach der Säkularisation 1802 zugunsten Bayerns, dann 1806 Ferdinand III. zur Bildung des Großherzogtums Würzburg überlassen. 1814 fielen diese Abgaben wieder Bayern zu. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die Gemeinde.

Während der Bauernkriege wurde Florian Geyer am 10. Juni 1525 im Gramschatzer Wald nördlich von Rimpar von zwei Knechten seines Schwagers Wilhelm von Grumbach erschlagen.

Jüdische Gemeinde

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Augsburgische Ordinari Postzeitung vom 28. August 1819

Jüdische Familien waren in Rimpar bereits seit 1577 ansässig, als Konrad von Grumbach sie unter seinen Schutz stellte.[10] 1792 wurde von der jüdischen Gemeinde in der Storchstraße 4 eine Synagoge errichtet. Während der antijüdischen Hep-Hep-Krawalle, bei denen es zwischen August und Oktober 1819 in über 80 Städten und Ortschaften im Deutschen Bund und über seine Grenzen hinaus zu zahlreichen Ausschreitungen und Vorfällen kam, wurde am 18. August 1819 die Synagoge von Rimpar verwüstet.[11] Das Gebäude wurde 1852 um einen oktogonalen Treppenturm als Zugang zur Frauenempore erweitert.[12] Bis zu den Pogromen im November 1938, bei denen das Gotteshaus von SA-Männern verwüstet wurde, konnte es über einen Zugang von der Marktstraße her erreicht werden. In der Folgezeit wurde die Synagoge als Lagerhalle und später als Hühnerstall genutzt. Wegen der in den letzten Jahrzehnten errichteten Bebauung rings um die Synagoge kann diese derzeit nicht mehr auf öffentlich zugänglichen Wegen erreicht werden. 1994 wurde sie unter Denkmalschutz gestellt. Bemühungen in den 2000er Jahren, die Synagoge zu restaurieren und wieder öffentlich zugänglich zu machen, scheiterten, mit Ausnahme des Ankaufs eines benachbarten Grundstückes durch die Marktgemeinde, bislang an der mangelnden Finanzierbarkeit bzw. am politischen Willen.[13] Im März 2019 bekannt gewordene Überlegungen, die Synagoge abzubauen und im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen wieder zu errichten, gaben der Überlegung zur Gründung eines Fördervereins zum Erhalt der Synagoge an ihrer historischen Stätte neuen Auftrieb.[14]

Eine Gedenktafel am Rathaus erinnert an die Opfer des Novemberpogroms.[15] Zum Gedenken an die während des Holocaust ermordeten 13 Rimparer Juden wurden im Ort Stolpersteine verlegt.[16]

Eingemeindungen

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Mai 1978 die Gemeinden Gramschatz und Maidbronn eingegliedert.[17]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 7057 auf 7645 um 588 Einwohner bzw. um 8,3 %. 1999 hatte der Markt 7877 Einwohner.[18]

Weitere Informationen Jahr, Einwohner ...
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Politik

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist Bernhard Weidner (CSU). Dieser wurde in der Stichwahl gegen Margarete May-Page (IGU) am 29. März 2020 mit 66,27 % gewählt. May-Page wurde in der konstituierenden Sitzung des Marktgemeinderates zur dritten Bürgermeisterin gewählt, zweite Bürgermeisterin ist Elke Weippert (SPD).

Marktgemeinderat

Die Gemeinderatswahl am 15. März 2020 führte bei einer Wahlbeteiligung von 66,88 % zu folgendem Ergebnis:[19]

ListeStimmenanteilSitze
CSU39,41 %8
Rimparer Liste -IGU27,15 %5
SPD23,79 %5
Freie Wähler9,65 %2

Wappen

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Wappen von Rimpar
Blasonierung: „In Gold aus roter Zinnenmauer wachsend drei rote Rosen an grünen Stielen.“[20]

Wappenführung seit 1974. Das Wappen wurde am 14. September 1973 vom Grafiker Ossi Krapf geschaffen.

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Rimpar – Schloss Grumbach
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Riemenschneideraltar in der Sankt-Afra-Kirche in Maidbronn

Bauwerke und Baudenkmäler

  • Schloss Grumbach. Im 14. Jahrhundert (1347) erbaute Hans von Grumbach das Schloss; es war eine der eindrucksvollsten Wasserburgen im süddeutschen Raum. Heute beherbergt das Schloss ein Archäologisches Museum, ein Bäckerei-Museum, ein Maurer- und Zimmerer-Museum, ein Kriminalmuseum und ein Trachtenmuseum[21]
  • Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul[22]. In der Ritterkapelle befindet sich das erste Werk von Tilman Riemenschneider nämlich die Grabplatte von Eberhard von Grumbach
  • Sankt-Afra-Kirche, der ehemaligen Klosterkirche der Zisterzienserinnen in Maidbronn. Der Altar Die Beweinung Christi ist das letzte Werk Tilman Riemenschneiders
  • Ehemalige Synagoge: 1792 errichteter Satteldachbau mit Treppenturm, 1852 verändert.

Bodendenkmäler

Öffentlicher Bücherschrank

Auf dem Platz der Partnerschaft vor der Alten Knabenschule in Rimpar wurde 2018 ein öffentlicher Bücherschrank eingerichtet, der als kostenlose Tauschbörse oder zur Mitnahme von Büchern genutzt wird.

Naherholung

Ein Abschnitt des Europäischen Kulturwegs verbindet Rimpar mit seinem Ortsteil Maidbronn.[23]

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft

Bis weit nach dem Zweiten Weltkrieg war Rimpar als „Maurerdorf“ bekannt, da überdurchschnittlich viele Maurer in Rimparer Betrieben arbeiteten. Diese Betriebe arbeiteten auch weit außerhalb des Würzburger Raumes, bis hin nach Ludwigshafen/Oppau. Bei der Explosion des Oppauer Stickstoffwerkes kamen 1921 auch zehn Maurer aus Rimpar ums Leben. An sie erinnert das „Oppauer Kreuz“ auf dem Friedhof.[24]

Am 6. Juli 1992 wurde in Rimpar C. A. R. M. E. N. gegründet, ein gemeinnütziger Verein, der auf dem Gebiet der nachwachsenden Rohstoffe tätig ist. Inzwischen hat der Verein seinen Sitz jedoch nach Straubing verlegt.

Es gab im Jahr 2020 nach der amtlichen Statistik 1514 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Arbeitsort. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 3337. Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs, im Bauhauptgewerbe vier Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 2016 29 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1477 ha, davon waren 1287 ha Ackerfläche und 171 ha Dauergrünfläche.

Verkehr

Seit einiger Zeit gibt es Planungen für Ortsumgehungen. Eine Westumgehung befindet sich kurz vor dem Planfeststellungsverfahren, eine Südumgehung ist in Planung. Die Umgehungen sollen den überlasteten Ortskern entlasten. Aufgrund der Kritik, dass die Umfahrungen zu ortsnah seien, sowie der Befürchtung, dass Verkehr aus dem Umland angezogen werden könnte, wurde eine Bürgerinitiative[25] gegründet.

Öffentliche Verkehrsmittel

Eine Buslinie von DB Busverkehr Bayern verkehrt zwischen Würzburg, Rimpar und Maidbronn, eine weitere fährt nach Gramschatz.

Bildung

Es gibt folgende Einrichtungen (Stand: 2021):

  • elf Kindertageseinrichtungen: 515 genehmigte Plätze, 468 betreute Kinder
  • zwei Volksschulen: 21 Lehrer, 327 Schüler
  • Grundschule: Matthias-Ehrenfried-Schule

Bis zum Schuljahr 2023/2024 war die Gemeinde Rimpar Haupt- bzw. Mittelschulstandort, musste diesen jedoch aufgrund zu geringer Schülerzahlen aufgeben. Zum Schuljahr 2025/26 werden im ehemaligen Mittelschulgebäude die Grundschüler unterrichtet. Das dann frühere Grundschulgebäude wird dann zur Förderschule des Landkreises Würzburg.[26]

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Sport

Die 1. Männermannschaft der Handballabteilung der SG DJK Rimpar e. V. tritt unter dem Namen DJK Rimpar Wölfe an und spielt seit der Saison 2013/14 in der 2. Handball-Bundesliga.[27][28] Heimspiele werden in der tectake Arena in Würzburg ausgetragen, die etwa 3000 Zuschauer fasst.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Literatur

  • Martin Zeiller: Rimpar. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Franconiae (= Topographia Germaniae. Band 9). 1. Auflage. Matthaeus Merian, Frankfurt am Main 1648, S. 83 (Volltext [Wikisource]).
  • Freundeskreis Schloss Grumbach e.V. (Hrsg.): Rimparer Geschichtsblätter. Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar seit 1995, DNB 98720274X.
    • Ernst Knorz: Die Rimparer Postgeschichte. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 1). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 1995, DNB 987173014.
    • Edwin Hamberger: Das alte Rimpar, Maidbronn und Gramschatz. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 2). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 1995, DNB 987173111.
    • Richard Zürrlein: Pfarrer Michael Müller. Chronik des Kirchenbaues in Rimpar 1843–1854. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 3). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 1999, DNB 987173227.
    • Gregor Popp: Bildstöcke. Rimpar, Maidbronn und Gramschatz. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 4). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2002, DNB 987173332.
    • Edwin Hamberger: Wilhelm von Grumbach. Ein fränkischer Reichsritter. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 5). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2008, DNB 987095838.
    • Hans Winzlmaier: Wilhelm von Grumbach und seine mit ihm hingerichteten Gefährten. Kurzbiografien und Hinrichtungsbericht nach einer Handschrift von 1568. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 6). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2012, DNB 1070476722.
    • Edwin Hamberger: Tagebuch des Bauern und Musikanten Johann Fasel aus Maidbronn 1887–1926. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 7). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2013, DNB 1070476854.
    • Edwin Hamberger: Historische Urkunden zur Geschichte von Rimpar, Maidbronn und Gramschatz. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 8). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2017, DNB 1148995811.
    • Edwin Hamberger: 40 Jahre Freundeskreis Schloss Grumbach 1980-2020. Chronik eines historischen Vereins. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 9). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2020, DNB 1248904281.
    • Hannelore Mintzel: Die unbekannte Welt von nebenan. Die letzten jüdischen Familien in Rimpar. Ein vernachlässigtes Stück Heimatgeschichte. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 11). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2020, DNB 124890737X.
    • Hans Winzlmaier: Spuren vergangener Jahrtausende. Zur Vorgeschichte von Rimpar, Gramschatz und Maidbronn. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 12). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2021, DNB 1248905369.
    • Edwin Hamberger: Das Schloss zu Rimpar, von der Burg bis zur Gegenwart. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 13). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2021, DNB 1248903722.
    • Edwin Hamberger: Das Niederadelsgeschlecht derer von Rimpar. (= Rimparer Geschichtsblätter. Band 15). Freundeskreis Schloss Grumbach, Rimpar 2023, DNB 1297260007.
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Commons: Rimpar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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