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Rudimental
vierköpfiges Musikkollektiv aus dem Londoner Stadtteil Hackney Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Rudimental ist ein vierköpfiges Musikkollektiv aus dem Londoner Stadtbezirk Hackney. Der Stil der Band vereint Drum and Bass und elektronische Musik.
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Karriere
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Im Februar 2012 veröffentlichten Rudimental auf Black Butter Records ihre erste Single Spoons, für die sie die beiden Sänger MNEK und Syron gewonnen hatten. Das vom Detroit Techno beeinflusste Stück wurde ein Underground-Hit. Ihre zweite Single Feel the Love nahmen sie gemeinsam mit John Newman auf. Der Titel wurde von DJs wie Zane Lowe von BBC Radio 1 zur „Hottest Record in the World“ und zur „Single of the Week“ gekürt. Nach Veröffentlichung am 28. Mai 2012 stieg er bis auf Platz 1 der britischen iTunes-Charts.
Am 29. April 2013 wurde das erste Studioalbum Home durch die Warner Music Group veröffentlicht.[1] Auf diesem Album sind die beiden Singles Feel the Love und Not Giving In enthalten. Am 14. April 2013 wurde die Single Waiting All Night veröffentlicht, die sofort Platz 1 der britischen Single-Charts belegte.[2] Das am 18. November 2013 veröffentlichte Lied Free, das ebenfalls vom Album Home stammt und vorrangig von Emeli Sandé gesungen wird, konnte sich auf Platz 38 der deutschen Singlecharts platzieren. In Österreich erreichte es Platz 41 und im Vereinigten Königreich sogar Platz 26 der jeweiligen Singlecharts. Ende 2013 wurden sie für die Open-Air-Festivals Rock im Park und Rock am Ring im Folgejahr in Nürnberg und am Nürburgring bestätigt.
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Diskografie
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Studioalben
EPs
- 2019: Distinction
Singles
Weitere Singles
- 2011: Deep in the Valley (feat. MC Shantie)
- 2011: Speeding (feat. Adiyam)
- 2012: Spoons (feat. MNEK & Syron)
- 2014: Give You Up (feat. Alex Clare)
- 2015: I Will for Love (feat. Will Heard)
- 2016: Common Emotion (feat. MNEK)
- 2016: Healing (feat. Joseph Angel)
- 2018: Summer Love (mit Rita Ora)
- 2018: Toast to Our Differences (feat. Shungudzo, Protoje & Hak Baker)
- 2018: They Don’t Care About Us (feat. Maverick Sabre & Yebba)
- 2019: Scared of Love (feat. Ray BLK & Stefflon Don)
- 2019: Stigawana (mit The Martinez Brothers feat. Faith Mussa)
- 2019: Mean That Much (mit Preditah feat. Morgan)
- 2020: Krazy (feat. Afronaut Zu)
- 2020: Easy on Me (mit The Martinez Brothers)
Gastbeiträge
a
Alibi konnte sich nicht in den offiziellen deutschen Singlecharts platzieren, erreichte jedoch Rang vier der Single-Trend-Charts (12. April 2024).[4]
Weitere Gastbeiträge
- 2019: Stand By (#CWC19) (LORYN feat. Rudimental)
Remixe
- 2011: Ed Sheeran – Lego House
- 2012: Ed Sheeran – Drunk
- 2012: Benny Banks – Bada Bing
- 2012: Labrinth – Express Yourself
- 2012: Wretch 32 – Hush Little Baby
- 2012: Paper Crows – Happier
- 2016: Rag ’n’ Bone Man – Human
- 2019: Zara Larsson – Don’t Worry Bout Me
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
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Kontext
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Platin-Schallplatte
2× Platin-Schallplatte
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3× Platin-Schallplatte
4× Platin-Schallplatte
5× Platin-Schallplatte
6× Platin-Schallplatte
Diamantene Schallplatte
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Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
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Quellen
Weblinks
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