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Rursee-Marathon
deutscher Marathon Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Rursee-Marathon ist ein Marathon im Simmerather Ortsteil Einruhr, der seit 1997 am ersten Sonntag im November stattfindet und vom Rursee-Marathon e. V. veranstaltet wird. Er ist nach dem Monschau-Marathon der zweitgrößte Marathon in der Eifel. Zum Programm gehören auch ein 16,5-km-Lauf (seit 2004) und ein 5-km-Lauf am Vortag.
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Organisation
Die profilierte Rundstrecke, die teilweise durch den Nationalpark Eifel führt, beginnt in Einruhr am Südende des zur Rurtalsperre gehörenden Obersees und umrundet den Rurstausee entgegen dem Uhrzeigersinn. Bei km 7 wird die Urfttalsperre erreicht. Nun geht es am Rande des Kermeters zum Paulushofdamm (wo die Läufer der 16,5-km-Strecke aufs andere Ufer wechseln und sich von dort direkt zum Ziel begeben) und weiter zur Staumauer, die bei km 19 überquert wird. Immer weiter am Ufer des Rursees entlang passiert man die Halbinsel Eschauel, die Ortschaften Woffelsbach und Rurberg und vier Kilometer vor dem Ziel den Eiserbachdamm.
2005 konnte durch die Einbeziehung des in diesem Jahre aufgegebenen Truppenübungsplatzes Vogelsang die landschaftliche Attraktivität der Strecke weiter gesteigert werden.
Wendelin Lauxen lief 2012 den Rursee-Marathon als Teil seines Weltrekordes für die Schnellste Zeit einen Marathon auf jedem Kontinent zu absolvieren.[1][2][3]
Im Jahr 2016 wurde anlässlich des zwanzigsten Jubiläums des Marathons zusätzlich ein Ultra-Lauf über 52 km angeboten. Die Marathon-Strecke wurde dazu um eine Schleife durch den Nationalpark Eifel erweitert.
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Statistik
Zusammenfassung
Kontext
Streckenrekorde
Marathon
16,5 km
Siegerliste Marathon
Entwicklung der Marathon-Finisher-Zahlen
Läufer im Ziel; Hervorhebungen: Rekordzahlen
Siegerliste 16,5 km
Siegerliste 52 km
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Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
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