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Sacri Monti
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Die Sacri Monti (Heilige Berge) im Piemont und in der Lombardei sind neun weitläufige Kapellenanlagen und andere Pilgerstätten, die im späten 16. und 17. Jahrhundert auf Bergen und an Seen errichtet wurden und jeweils die Verehrung bestimmter Aspekte des christlichen Glaubens zum Ausdruck bringen. Zusätzlich zu ihrer symbolischen und spirituellen Bedeutung sind sie von großer Schönheit und gut an die Landschaft angepasst. Sie bergen zahlreiche Kunstwerke, wie etwa Gemälde und Skulpturen. Seit 2003 sind die Sacri Monti ein Bestandteil des UNESCO-Weltkulturerbes in Norditalien.
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Das Weltkulturerbe
Die neun Sacri Monti des Weltkulturerbes heißen:
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Weitere Sacri Monti
- Im Tessin in der Schweiz befinden sich der Sacro Monte von Brissago (erbaut 1767–1774) und die Madonna del Sasso oberhalb Locarno (erbaut 1616–1677), die eigentlich auch zu den Sacri Monti, aber bisher nicht zum Weltkulturerbe gehören.
Weblinks
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