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Welterbe in Italien

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Welterbe in Italien
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Zum Welterbe in Italien gehören (Stand 2025) 61 UNESCO-Welterbestätten, darunter 55 Stätten des Weltkulturerbes und sechs Stätten des Weltnaturerbes. Sechs dieser Stätten sind grenzüberschreitend oder transnational. Bis auf Molise und das Aostatal weisen alle Italienischen Regionen Welterbestätten auf. Italien hat die Welterbekonvention 1978 ratifiziert, als erste Welterbestätte wurden 1979 die Felsbilder im Valcamonica in die Welterbeliste aufgenommen. Die bislang letzte Welterbestätte wurde 2025 eingetragen.[1]

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Italienische Welterbestätten (Stand: 2021)

Das UNESCO-Welterbekomitee tagte bereits zwei Mal in Italien: 1983 in Florenz und 1997 in Neapel.[2]

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Welterbestätten

Zusammenfassung
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Die folgende Tabelle listet die UNESCO-Welterbestätten in Italien in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Welterbeliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt, (G) – auf der Liste des gefährdeten Welterbes).

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Tentativliste

Zusammenfassung
Kontext

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind.

Aktuelle Welterbekandidaten

Mit Stand 2025 sind 31 Stätten in der Tentativliste von Italien eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte im April 2024.[3] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste.

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Ehemalige Welterbekandidaten

Diese Stätten standen früher auf der Tentativliste, wurden jedoch wieder zurückgezogen oder von der UNESCO abgelehnt. Stätten, die in anderen Einträgen auf der Tentativliste enthalten oder Bestandteile von Welterbestätten sind, werden hier nicht berücksichtigt.[7]

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Commons: Welterbe in Italien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Italien auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch)
  • Beni Italiani Unesco Italienische Welterbe-Liste auf der Website der Associazione Beni Italiani Patrimonio Mondiale Unesco

Einzelnachweise

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