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WFV-Pokal 2021/22
70. Austragung des Männer-Pokalwettbewerbs durch den Württembergischen Fußball-Verband Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der WFV-Pokal 2021/22 war die 70. Austragung des Männer-Pokalwettbewerbs durch den Württembergischen Fußballverband. Das Endspiel zwischen dem Oberligisten Stuttgarter Kickers und dem Regionalligisten SSV Ulm 1846 fand am 21. Mai 2022 im Rahmen des „Finaltags der Amateure“ statt. Der niederklassigere Verein setzte sich im Elfmeterschießen nach Ende der torlosen Spielzeit durch, Adrian Beck verschoss in seinem letzten Spiel für den SSV Ulm 1846 den entscheidenden Elfmeter. Für den Stuttgarter Klub ist es der dritte Triumph im württembergischen Landespokal, der Verein qualifizierte sich damit für den DFB-Pokal 2022/23. Der SSV Ulm 1846, in den vier vorhergehenden Endspielen jeweils erfolgreich, verbleibt mit elf Titelgewinnen Rekordpokalsieger.
Die ersten drei Runden des Pokalwettbewerbs wurden in vier regionalen Gruppen ausgetragen. Ab dem Achtelfinale wird verbandsweit ausgespielt. Seit 2015 findet das Endspiel in Stuttgart statt, das Gazi-Stadion auf der Waldau ist Endspielaustragungsort. Nicht zuletzt da es auch Heimstadion des Finalteilnehmers Stuttgarter Kickers ist, wurde mit 7300 Zuschauern eine Rekordkulisse für den Wettbewerb verzeichnet.
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1. Runde
Zusammenfassung
Kontext
Freilose:
- TSV Obersontheim, SV Germania Bietigheim, FV Löchgau (Gruppe 1)
- TSV Bad Boll, TSV Oberensingen, TSGV Waldstetten, Sportfreunde Dorfmerkingen (Gruppe 2)
- FC Holzhausen, SV 03 Tübingen, FC Rottenburg (Gruppe 3)
- FV Rot-Weiß Weiler, TSV Berg, TSV Riedlingen, SV Weingarten (Gruppe 4)
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2. Runde
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3. Runde
Achtelfinale
Die Achtelfinalspiele wurden am 2. August von den ehemaligen Fußballspielern Florian Krebs und Alper Bagceci gezogen, die jeweils sieben WFV-Pokaltitel gewannen-[1]
* Klassentiefere Mannschaften genießen Heimrecht
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Viertelfinale
Die Auslosung für die Viertelfinalpartien fand am 10. September 2021 in der Ulmer Fahrzeuginstandhaltungs-, behandlungs- und abstellanlage (FIBA) des Hauptsponsors Deutsche Bahn statt.[2][3]
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Halbfinale
Obwohl die Partie zwischen dem VfL Nagold und den Stuttgarter Kickers auf den 30. März 2022 verlegt worden war, führte der WFV am 17. Januar des Jahres die Auslosung der Semifinalpartien für die damit noch verbliebenen fünf Teilnehmer mithilfe eines Zufallsgenerators durch.[4] Bereits eine Woche nach Absolvierung des Viertelfinalspiels traten der Oberligist Stuttgarter Kickers am 6. April zum Auswärtsspiel beim unterklassigen württembergischen Verbandsligisten SSV Ehingen-Süd an und qualifizierte sich als erster Finalteilnehmer. Das zweite Halbfinalspiel war für den 19. April angesetzt, dort setzte sich er SSV Ulm 1846 durch und zog zum fünften Mal in Folge ins Endspiel ein.
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Finale
- Spielsituation unter dem Stuttgarter Fernsehturm in der ersten Halbzeit
- Spielunterbrechung nach dem Einsatz von blaufarbiger Pyrotechnik durch die Kickers-Fans
- Impression aus dem Elfmeterschießen
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Weblinks
Einzelnachweise
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