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Yurika Bamba
japanische Volleyballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Yurika Bamba (japanisch 馬場 ゆりか Bamba Yurika; * 16. September 1991 in Shiga) ist eine japanische Volleyballspielerin.
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Karriere
Bamba begann ihre Karriere 2008 an der Kyoto Tachibana High School.[1] Von 2011 bis 2014 spielte sie im Team der Ryūkoku-Universität.[1] Danach war die Libera für drei japanische Vereine aktiv: zuerst zwei Jahre bei den Hiroshima Oilers, in der Saison 2016/17 für Sendai Belle Fille und schließlich von 2017 bis 2021 bei Kurobe Aqua Fairies Toyama.[1] 2021 verließ sie erstmals die Heimat und wechselte zum ungarischen Verein Vasas Óbuda Budapest[2], mit dem sie 2022 die ungarische Meisterschaft und den Pokal gewann. Anschließend wurde Bamba vom deutschen Bundesligisten VfB 91 Suhl verpflichtet.[3] Mit Suhl kam sie im DVV-Pokal 2022/23 und in den Bundesliga-Playoffs jeweils ins Viertelfinale. Dieselben Ergebnisse gab es im DVV-Pokal 2023/24 und in der Bundesliga-Saison. 2024 wechselte die Japanerin zum Ligakonkurrenten SC Potsdam.[1] 2025 wurde sie von Allianz MTV Stuttgart verpflichtet.
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Weblinks
Commons: Yurika Bamba – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei Volleybox
- Profil bei Allianz MTV Stuttgart
Einzelnachweise
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