Bekannt wurde David Wagner durch seinen im Jahr 2000 erschienenen Debütroman Meine nachtblaue Hose, in dem er eine Kindheit im Rheinland der siebziger und achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts schildert. Es folgten ein Band mit Kurzgeschichten (Was alles fehlt, 2002) sowie ein Gedichtband und zahlreiche Erzählungen, die er in der Reihe Schöner Lesen des Independent-Verlags SuKuLTuR veröffentlichte. Von 1999 bis 2001 schrieb Wagner Feuilletons für die Berliner Seiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, 2002 und 2003 eine Kolumne für Die Zeit.
Michael Angele: Der Fernsehturm ist schön: David Wagner und Judith Hermann. In: Michael Angele, Clemens Zahn: Berlin. Stadt der Dichter. München [Knesebeck] 2003. S. 186–202.
David Wagner über 50 Jahre Peter Szondi-Institut: Wege zum Hüttenweg. In: Der Tagesspiegel Online. ISSN1865-2263 (tagesspiegel.de[abgerufen am 17.August 2024]).
Mitglieder.In:PEN-Zentrum Deutschland.ArchiviertvomOriginal(nicht mehr online verfügbar)am19.April 2023;abgerufen am 18.Juli 2022(deutsch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pen-deutschland.de
Informationen (Memento vom 25. März 2016 im Internet Archive) zu Wagners Gastprofessur auf der Website des Walter Benjamin Kollegs der Universität Bern. Abgerufen am 22. März 2016.