Dreiband-Europameisterschaft 2013

Die Dreiband-Europameisterschaft 2013 war ein Turnier in der Karambolagevariante Dreiband. Es fand vom 12. bis zum 14. April 2013 im Rahmen der Multi-Europameisterschaft im Stahlpalast in Brandenburg an der Havel statt. Seit dem ersten Turnier 1932 war das die 70. Auflage.

Dreiband-Europameisterschaft 2013
Der Sieger: Marco Zanetti
Turnierdaten
Turnierart:	Europa Europameisterschaft Europa
Turnierformat:	Round Robin/Knock-out
Ausrichter:	CEB / DBU
Turnierdetails
Austragungsort:	Stahlpalast, Brandenburg an der Havel Deutschland Deutschland
Eröffnung:	12. April 2013
Endspiel:	14. April 2013
Teilnehmer:	64 (48 + 16 gesetzte Spieler)
Titelverteidiger:	Griechenland Filipos Kasidokostas
Sieger:	Italien Marco Zanetti
2. Finalist:	Deutschland Christian Rudolph
3. Platz:	• Belgien Frédéric Caudron • Niederlande Glenn Hofman
Preisgeld:	28.700 €[1]
Rekorde
Bester GD:	2,500 Italien Marco Zanetti 0000(Europarekord)
Bester ED:	3,636 Belgien Frédéric Caudron
Höchstserie (HS):	00280Belgien Frédéric Caudron 00000(Weltrekord)
Spielstätte auf der Karte
Brandenburg an der Havel (Deutschland) Brandenburg an der Havel
Veranstaltungsort
Außenansicht des Stahlpalastes
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Logo CEB (ausrichtender Verband)

Veranstaltungsort: Brandenburg / Havel

Modus

^[1] Die ersten 16 Topplatzierten der Europarangliste zogen automatisch in die Endrunde ein. Die weiteren 48 Platzierten spielten in 16 Gruppen mit je drei Spielern. Die Erstplatzierten zogen in die Endrunde der „Besten 32“ ein. Gespielt wurde nach den Regeln C/6 der CEB. In der Gruppenphase wurde auf 30 Punkte mit Nachstoß, in der Endrunde auf 40 ohne Nachstoß gespielt. Während des gesamten Turniers gab es eine Shot clock von 40 Sekunden mit der Möglichkeit von drei Verlängerungen je Spiel während der Qualifikation und zwei in der Finalrunde. Zugrunde gelegt wurde die Rangliste Ausgabe Nr. 11/2012 vom 22. August 2012.^[2]

Preisgelder und Ranglistenpunkte

^[1]

Turnierlogo

[3]	Preisgeld (€)	Ranglisten- punkte
Sieger	6.000	80
Finalist	3.500	54
Halbfinalisten	2.000	38
5.–8.	1.000	26
9.–16.	600	16
17.–32.	400	8
P-Quali	–	4
Insgesamt	28.700	–

Turnierkommentar

Qualifikation

In der Qualifikation erreichten vier der neun deutschen Spieler die 1. Runde der Finalrunde: Christian Rudolph, Andreas Niehaus, Çengiz Karaca und Markus Dömer. Rudolph musste dort gegen den Weltranglistenersten Torbjörn Blomdahl antreten. Die beiden Österreicher Andreas Efler und Andreas Kronlachner schafften es, ebenso wie der Schweizer Thorsten Danielsson, nicht in die Runde der „Letzten 32“. Mit Giorgio Mancini gab es einen zweiten italienischen Spieler neben Marco Zanetti. Überraschend konnte sich der Deutschtürke Çengiz Karaca in seiner Gruppe gegen Kronlachner durchsetzen. Auch Niehaus gewann seine beiden Spiele ohne Probleme und spielte im 1/16-Finale in der rein deutschen Begegnung gegen Martin Horn. Das beste Spiel zeigte der Belgier Jozef Philipoom gegen Jean Reverchon aus Frankreich in 13 Aufnahmen mit einem ED von 2,307. Die Höchstserie (HS) von 11 gelang Karaca und Michael Lohse aus Dänemark.

Finalrunde

Runde 1

Die erste Hälfte des 1/16-Finales sorgte gleich für einige Überraschungen, denn sechs der acht Qualifikanten schickten ihre gesetzten Gegner nach Hause. So unterlag nicht nur Weltmeister Eddy Merckx gegen den Portugiesen Rui-Manuel Costa, auch der Schwede Blomdahl musste eine Niederlage gegen Rudolph einstecken. Der griechische Ex-Juniorenweltmeister Nikos Polychronopoulos unterlag Roland Forthomme aus Belgien, ebenso wie der Niederländer Raimond Burgman gegen seinen ägyptischen Kontrahenten Sameh Sidhom. Einzig Titelverteidiger Filipos Kasidokostas aus Griechenland und der spanische Weltmeister von 1998, 2005 und 2010, Daniel Sánchez gewannen ihre Erstrundenspiele als gesetzte Spieler. Die zweite Hälfte ging nicht ganz so spektakulär aus. Dick Jaspers aus den Niederlanden gewann sein Spiel gegen Dömer, der am Anfang der Partie zeitweise mit 8 Punkten führte. Der Italiener Marco Zanetti spielte in 17 Aufnahmen das Best Game (ED 2,352) gegen Radek Novak aus Tschechien. Ungefährdet brachte auch Vizeeuropameister Frédéric Caudron aus Belgien sein erstes Spiel nach Hause. Der Türke Lütfi Çenet schraubte die HS um weitere 3 Punkte auf 14 nach oben.

Achtelfinale

Marco Zanetti blieb seiner Favoritenrolle nach den Siegen bei den Lausanne Billard Masters und AGIPI Billard Masters treu und siegte gegen den deutschen Spitzenspieler Martin Horn in nur 16 Aufnahmen mit 40:15. Einziger noch verbleibender Deutscher ist der Weltmeister von 1996, Christian Rudolph, dem der Einzug ins Viertelfinale gelang. Er schlug den führenden ägyptischen Spieler Sameh Sidhom in nur 17 Aufnahmen mit 40:8, der damit das bisher schlechteste Ergebnis (ED 0,500) der Finalrunde spielte. Ein ähnlich gutes Resultat wie Zanetti gelang Jaspers gegen den Türken Lütfi Çenet, den er in 20 Aufnahmen mit 40:18 schlug. Caudron hatte es da mit dem Niederländer Jean Paul de Bruijn schon etwas schwerer. Er brauchte 31 Aufnahmen zum 40:28-Sieg. Der zweite Qualifikant, der einen gesetzten Spieler schlug, war Roland Forthomme aus Belgien, der den Spanier Sánchez nach 29 Aufnahmen mit 40:36 zurück nach Katalonien schickte. Er war der erste Spieler, der bedauerte, dass es in der Finalrunde keinen Nachstoß gibt. Die ihm fehlenden Punkte wären noch in Reichweite gewesen. Im Spiel des Titelverteidigers Kasidokostas gegen Barbeillon führte der Franzose bis zur 29. Aufnahmen mit 39:38, als er seinen Matchball verschoss. Der Grieche hatte den Sieg zum Greifen nah, machte aber nur 1 Punkt. Wieder hatte Barbeillon Matchball, wieder verschoss er. Der Grieche sammelte sich und verwandelte seinen Matchball zum 40:39-Endstand. So eilig wie ihre Mitspieler hatten es Rui-Manuel Costa aus Portugal und Glenn Hofman aus den Niederlanden nicht. Sie lieferten sich das längste Spiel. Beide lagen meist gleichauf. Nach 40 Aufnahmen hatte sich Hofman einen 5-Punkte-Vorsprung auf 36:31 herausgespielt. Costa patzte in der folgenden Aufnahme und der Niederländer beendete das Spiel mit einer 4er-Serie. Beide Spieler waren mit vorgenanntem Ägypter und de Bruijn die Einzigen, die einen ED unter 1 spielten.

Viertelfinale

Als erster Spieler des Halbfinales stand Caudron fest. Nach 20 Aufnahmen war für Çoklu Schluss. Beide hatten zwar eine 10er-Serie gespielt, am Ende war der Weltranglistenzweite aus Belgien aber der bessere Spieler. Christian Rudolph setzte seine Erfolgsserie fort. Nach nur 18 Aufnahmen stand er als zweiter Halbfinalist fest. Zanetti hatte nach einer 14er-Serie in der 13. Aufnahmen beim Stand von 38:26 die Chance auf den Sieg, verschoss aber seinen Einsteiger. Jaspers legte zwei Bälle nach, musste dann aber wieder an Zanetti abgeben. Der konnte seinen ersten Punkt spielen, der anschließende Matchball ging jedoch knapp vorbei. Nach einem weiteren Punkt des Niederländers hatte der Bozener erneut Matchball, dieser ging jedoch noch knapper vorbei. Jaspers verschoss daraufhin und es gab Matchball Nummer drei, der wie seine Vorgänger, um Haaresbreite vorbeilief. Jaspers wollte sich nicht geschlagen geben und spielte daraufhin eine 5er-Serie und kam so auf 33:39 heran. Endlich gelang es dann Zanetti in der 17. Aufnahme, seinen Matchball zu verwandeln und war nun der dritte Halbfinalist. Zur gleichen Zeit stand es am Nachbartisch in Aufnahme Nummer 28 37:35 für Kasidokostas. Hofman stand am Tisch und hatte schon drei Bälle gespielt, er ließ Ball vier folgen und hatte nun Matchball. Er traf, die Überraschung war perfekt, er hatte den Titelverteidiger besiegt und stand nun als Letzter im Halbfinale.

Halbfinale

Die erste Partie spielten Rudolph und Hofman, die beiden hatten es nicht eilig. Beide Qualifikanten zeigten aufgrund ihrer vielen absolvierten Spiele Verschleißerscheinungen. Rudolph benötigte 41 Aufnahmen, um mit 40:23 ins Finale einzuziehen.

In der zweiten Partie hieß es Zanetti gegen Caudron. Im dritten Turnier in Folge standen sich die beiden in einer Finalrunde gegenüber. Die beiden vorausgegangenen Finalbegegnungen konnte der Italiener für sich entscheiden. Mitte März gewann er erst die Lausanne Billard Masters und eine Woche später in Schiltigheim die AGIPI Billard Masters. Auch diesmal zog Zanetti schnell davon. In der 5. Aufnahme lag er schon mit 15:3 vorne, Caudron hatte in den letzten vier Aufnahmen keinen Punkt erzielen können. Doch dann spielte der Belgier eine Serie von 28 Punkten, nur einen Punkt an einem neuen Welt- bzw. Europarekord vorbei. Er war damit der vierte Spieler nach Jun’ichi Komori (1993), Raymond Ceulemans (1998), und Roland Forthomme (2012), der diese Weltbestmarke spielte. Nach Aufnahme sechs stand es 15:31. Zanetti ließ sich dadurch jedoch nicht entmutigen und erzielte in den folgenden fünf Aufnahmen 19 Punkte, darunter eine 13er-Serie. Er war damit wieder auf 34:36 herangekommen. Nachdem beide Spieler in der Folgeaufnahme nur je 1 Punkt erspielen konnten, gelang dem Bozener eine 5er-Serie zum Sieg in nur 12 Aufnahmen (ED 3,333). Es war damit die dritte Niederlage in Folge für den Belgier gegen Zanetti. Caudron blieb, neben der Weltbestmarke, nur der beste ED des Turniers mit 3,636.

Während Zanettis 13er-Serie in der 9. Aufnahme kam es zum Ausfall der Shot clock. Zanetti wurde von den Offiziellen gebeten weiterzuspielen, die Zeitansagen würden mündlich erfolgen. Die Reparatur schritt voran und die Shot clock ertönte nach seinem 8. Ball. Zanetti war daraufhin irritiert, weil er darüber nicht informiert worden war. Es kam zu einem kleinen Disput zwischen ihm und den Offiziellen. Zanetti fragte Caudron, ob er davon gewusst hätte. Dieser verneinte dies und gestand Zanetti, gentlemanlike, das Weiterspielen zu. Unirritiert darüber schoss Zanetti dann noch fünf weitere Bälle.

Finale

Christian Rudolph, der bis dahin ein großartiges Turnier spielte, schien abgekämpft zu sein und hatte im Finale gegen Marco Zanetti nicht den Hauch einer Chance. Der Mann aus Bozen überfuhr ihn mit 40:10 in nur 18 Aufnahmen. Der Italiener konnte in diesem Turnier einen neuen Europarekord (inoffizieller Weltrekord) im GD von 2,500 aufstellen.

Qualifikation

^[4] Gespielt wurde auf 30 Punkte mit Nachstoß. Die Shot clock stand auf 40 Sekunden.^[1][5]

Legende
Abk.	Bedeutung	Abk.	Bedeutung
MP	Match Points	HS	Höchstserie
SV	Satzverhältnis	ED	Einzeldurchschnitt
GD	Generaldurchschnitt	BSD	Bester Satzdurchschnitt
BED	Bester Einzeldurchschnitt	PP	Partiepunkte
BG	Bester Satzdurchschnitt	BMD	Bester Mannschaftsdurchschnitt
Pkt.	erzielte Punkte	G-U-V	Gewonnen-Unentschieden-Verloren; In dieser Reihenfolge werden die Punkte 2-1-0 vergeben
Aufn.	benötigte Aufnahmen		Gruppenerster zieht in die Endrunde ein
Evtl. finden nicht alle Begriffe Anwendung oder einige sind nicht aufgeführt. Diese können in der Liste der Karambolage-Begriffe nachgeschaut werden.

Gruppe A
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Agypten Sameh Sidhom	4	60	49	1,224	1,304	10		Rubén Legazpi Spanien	30:10	Finnland Tapio Soinisalo
2	Spanien Rubén Legazpi	2	55	51	1,078	1,153	5		Sameh Sidhom Agypten	30:12	Finnland Tapio Soinisalo
3	Finnland Tapio Soinisalo	0	22	48	0,458	–	4		Sameh Sidhom Agypten	30:25	Spanien Rubén Legazpi
Gruppe B
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Deutschland Christian Rudolph	2	58	42	1,380	1,500	11		Martin Bohac Tschechien	13:30	Deutschland Christian Rudolph
2	Turkei Savas Bulut	2	52	41	1,268	1,363	10		Savas Bulut Turkei	22:30	Tschechien Martin Bohac
3	Tschechien Martin Bohac	2	43	40	1,075	1,500	9		Savas Bulut Turkei	30:28	Deutschland Christian Rudolph
Gruppe C
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Belgien Roland Forthomme	4	60	45	1,333	1,500	8		Khaled Salem Agypten	18:30	Frankreich Jean-Christophe Roux
2	Frankreich Jean-Christophe Roux	2	56	55	1,018	0,857	7		Roland Forthomme Belgien	30:27	Agypten Khaled Salem
3	Agypten Khaled Salem	0	45	59	0,762	–	6		Roland Forthomme Belgien	30:26	Frankreich Jean-Christophe Roux
Gruppe D
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Frankreich Jérôme Barbeillon	4	60	34	1,764	1,875	5		José-Maria Mas Spanien	30:26	Turkei Ahmet Alp
2	Spanien José-Maria Mas	2	45	40	1,125	1,250	10		Jérôme Barbeillon Frankreich	30:18	Turkei Ahmet Alp
3	Turkei Ahmet Alp	0	44	40	1,100	–	6		Jérôme Barbeillon Frankreich	30:15	Spanien José-Maria Mas
Gruppe E
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Tschechien Radek Novak	4	60	52	1,153	1,666	6		Pierre Soumagne Frankreich	30:11	Luxemburg Gérard Goedert
2	Frankreich Pierre Soumagne	2	48	65	0,738	0,750	8		Radek Novak Tschechien	30:13	Luxemburg Gérard Goedert
3	Luxemburg Gérard Goedert	0	24	65	0,369	–	2		Radek Novak Tschechien	30:18	Frankreich Pierre Soumagne
Gruppe F
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Danemark Tonny Carlsen	2	59	52	1,134	1,034	9		Tonny Carlsen Danemark	30:8	Deutschland Ronny Lindemann
2	Spanien Javier Palazón	2	56	50	1,120	1,250	4		Javier Palazón Spanien	26:30	Deutschland Ronny Lindemann
3	Deutschland Ronny Lindemann	2	38	56	0,678	1,111	6		Javier Palazón Spanien	30:29	Danemark Tonny Carlsen
Gruppe G
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Portugal Rui-Manuel Costa	4	60	60	1,000	1,304	5		René Hendriksen Schweiz	30:13	Deutschland Orhan Erogul
2	Schweiz René Hendriksen	2	54	61	0,885	1,250	5		Rui-Manuel Costa Portugal	30:17	Deutschland Orhan Erogul
3	Deutschland Orhan Erogul	0	30	45	0,666	–	4		Rui-Manuel Costa Portugal	30:24	Schweiz René Hendriksen
Gruppe H
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Deutschland Andreas Niehaus	4	60	68	0,882	1,071	6		Andreas Niehaus Deutschland	30:10	Norwegen Markus Kotvojs
2	Luxemburg Ramon Hamm	2	44	71	0,619	0,697	3		Ramon Hamm Luxemburg	30:23	Norwegen Markus Kotvojs
3	Norwegen Markus Kotvojs	0	33	81	0,407	–	8		Ramon Hamm Luxemburg	14:30	Deutschland Andreas Niehaus
Gruppe I
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Deutschland Çengiz Karaça	4	60	68	0,882	1,764	11		Balazs Leb Ungarn	26:30	Deutschland Çengiz Karaça
2	Osterreich Andreas Kronlachner	2	43	61	0,704	0,666	4		Andreas Kronlachner Osterreich	30:25	Ungarn Balazs Leb
3	Ungarn Balazs Leb	0	51	95	0,536	–	3		Andreas Kronlachner Osterreich	13:30	Deutschland Çengiz Karaça
Gruppe J
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Deutschland Markus Dömer	2	58	50	1,160	1,153	6		Michael Lohse Danemark	30:28	Deutschland Markus Dömer
2	Danemark Michael Lohse	2	56	50	1,120	1,250	11		Ryad Nady Agypten	21:30	Deutschland Markus Dömer
3	Agypten Ryad Nady	2	51	52	0,980	1,153	8		Ryad Nady Agypten	30:26	Danemark Michael Lohse
Gruppe K
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Italien Giorgio Mancini	2	52	76	0,684	0,909	4		Giorgio Mancini Italien	22:30	Finnland Ari Fagerström
2	Danemark Torsten Danielsson	2	48	73	0,657	0,731	7		Torsten Danielsson Danemark	18:30	Italien Giorgio Mancini
3	Finnland Ari Fagerström	2	54	85	0,635	0,681	4		Torsten Danielsson Danemark	30:24	Finnland Ari Fagerström
Gruppe L
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Niederlande Jean Paul de Bruijn	4	60	38	1,576	1,666	5		Jean Paul de Bruijn Niederlande	30:21	Deutschland Markus Schönhoff
2	Deutschland Markus Schönhoff	2	51	37	1,378	1,764	7		Jan Hudak Tschechien	6:30	Deutschland Markus Schönhoff
3	Tschechien Jan Hudak	0	20	33	0,606	–	3		Jan Hudak Tschechien	14:30	Niederlande Jean Paul de Bruijn
Gruppe M
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Niederlande Glenn Hofman	4	60	60	1,000	1,034	4		Andreas Efler Osterreich	30:13	Deutschland Dieter Kiefer
2	Osterreich Andreas Efler	2	59	57	1,035	1,071	7		Glenn Hofman Niederlande	30:18	Deutschland Dieter Kiefer
3	Deutschland Dieter Kiefer	0	31	57	0,543	–	5		Glenn Hofman Niederlande	30:29	Osterreich Andreas Efler
Gruppe N
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Danemark Dion Nelin	2	57	46	1,239	1,666	7		Kostas Papakostantinou Griechenland	30:27	Danemark Dion Nelin
2	Italien Emilio Sciacca	2	52	49	1,061	0,967	6		Emilio Sciacca Italien	22:30	Danemark Dion Nelin
3	Griechenland Kostas Papakostantinou	2	58	59	0,983	1,071	5		Emilio Sciacca Italien	30:28	Griechenland Kostas Papakostantinou
Gruppe O
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Danemark Brian Knudsen	4	60	60	1,000	1,428	8		Michael Nilsson Schweden	30:10	Deutschland Heinz-Peter Bastian
2	Schweden Michael Nilsson	2	59	71	0,830	0,937	5		Brian Knudsen Danemark	30:5	Deutschland Heinz-Peter Bastian
3	Deutschland Heinz-Peter Bastian	0	15	53	0,283	–	2		Brian Knudsen Danemark	30:29	Schweden Michael Nilsson
Gruppe P
Abschlusstabelle									Ergebnisse
Rang	Name	MP	Pkt.	Aufn.	GD	BED	HS		Spieler 1	Erg.	Spieler 2
1	Belgien Jozef Philipoom	4	60	39	1,538	2,307	7		Jean Reverchon Frankreich	14:30	Belgien Jozef Philipoom
2	Frankreich Jean Reverchon	2	44	39	1,128	1,153	7		Adam Féhér Ungarn	21:30	Frankreich Jean Reverchon
3	Ungarn Adam Féhér	0	38	51	0,745	–	5		Adam Féhér Ungarn	17:30	Belgien Jozef Philipoom

Finalrunde

^[6][7][8][9] Gespielt wurde auf 40 Punkte ohne Nachstoß. Die Shot clock stand auf 40 Sekunden, zwei Verlängerungen je Spiel waren möglich.^[1] Die Ergebnisse werden wie folgt angezeigt:

• Matchpunkte
• Punkte
• Aufnahmen
• Einzeldurchschnitt
• Höchstserie

1/16 Finale									Achtelfinale									Viertelfinale									Halbfinale									Finale
1	Griechenland Filipos Kasidokostas	40	20	2,000	6	2
Q16	Italien Giorgio Mancini	26	20	1,300	7	0			1	Griechenland Filipos Kasidokostas	40	29	1,379	6	2
Q1	Frankreich Jérôme Barbeillon	40	23	1,739	8	2			Q1	Frankreich Jérôme Barbeillon	39	29	1,345	6	0
16	Belgien Eddy Leppens	35	22	1,590	6	0												1	Griechenland Filipos Kasidokostas	37	28	1,321	8	0
9	Belgien Eddy Merckx	33	27	1,222	4	0												Q9	Niederlande Glenn Hofman	40	28	1,429	5	2
Q8	Portugal Rui-Manuel Costa	40	28	1,428	6	2			Q8	Portugal Rui-Manuel Costa	31	41	0,756	7	0
Q9	Niederlande Glenn Hofman	40	25	1,600	5	2			Q9	Niederlande Glenn Hofman	40	41	0,975	5	2
8	Turkei Tayfun Taşdemir	26	25	1,083	4	0																					Q9	Niederlande Glenn Hofman	23	41	0,560	3	0
5	Schweden Torbjörn Blomdahl	32	21	1,523	6	0																					Q12	Deutschland Christian Rudolph	40	41	0,975	4	2
Q12	Deutschland Christian Rudolph	40	22	1,818	9	2			Q12	Deutschland Christian Rudolph	40	17	2,353	7	2
Q5	Agypten Sameh Sidhom	40	26	1,538	9	2			Q5	Agypten Sameh Sidhom	8	16	0,500	2	0
12	Niederlande Raimond Burgman	36	25	1,440	6	0												Q12	Deutschland Christian Rudolph	40	18	2,222	5	2
13	Griechenland Nikos Polychronopoulos	20	24	0,833	7	0												Q4	Belgien Roland Forthomme	26	17	1,529	5	0
Q4	Belgien Roland Forthomme	40	25	1,600	5	2			Q4	Belgien Roland Forthomme	40	29	1,379	8	2
Q13	Danemark Dion Nelin	27	24	1,125	4	0			3	Spanien Daniel Sánchez	36	28	1,286	5	0
3	Spanien Daniel Sánchez	40	24	1,666	7	2																														Q12	Deutschland Christian Rudolph	10	18	0,555	3	0
4	Niederlande Dick Jaspers	40	27	1,481	11	2																														11	Italien Marco Zanetti	40	18	2,222	10	2
Q14	Deutschland Markus Dömer	31	27	1,148	9	0			4	Niederlande Dick Jaspers	40	20	2,000	7	2
Q3	Belgien Jozef Philipoom	23	24	0,958	5	0			14	Turkei Lütfi Çenet	18	19	0,947	4	0
14	Turkei Lütfi Çenet	40	25	1,600	14	2												4	Niederlande Dick Jaspers	33	16	2,063	9	0
11	Italien Marco Zanetti	40	17	2,352	9	2												11	Italien Marco Zanetti	40	17	2,353	14	2
Q6	Tschechien Radek Novak	25	16	1,562	10	0			11	Italien Marco Zanetti	40	16	2,500	7	2
Q11	Deutschland Andreas Niehaus	17	21	0,809	4	0			6	Deutschland Martin Horn	15	15	1,000	6	0
6	Deutschland Martin Horn	40	21	1,904	8	2																					11	Italien Marco Zanetti	40	12	3,333	13	2
7	Frankreich Jérémy Bury	40	29	1,379	4	2																					2	Belgien Frédéric Caudron	37	11	3,363	28	0
Q10	Deutschland Çengiz Karaça	14	28	0,500	3	0			7	Frankreich Jérémy Bury	36	26	1,384	8	0
Q7	Danemark Brian Knudsen	24	24	1,000	4	0			10	Turkei Murat Naci Çoklu	40	26	1,538	8	2
10	Turkei Murat Naci Çoklu	40	24	1,666	12	2												10	Turkei Murat Naci Çoklu	29	19	1,526	10	0
15	Turkei Adnan Yüksel	30	34	0,882	4	0												2	Belgien Frédéric Caudron	40	20	2,000	10	2
Q2	Niederlande Jean Paul de Bruijn	40	35	1,142	4	2			Q2	Niederlande Jean Paul de Bruijn	28	31	0,903	3	0
Q15	DanemarkTonny Carlsen	18	21	0,857	3	0			2	Belgien Frédéric Caudron	40	31	1,290	5	2
2	Belgien Frédéric Caudron	40	22	1,818	10	2

Abschlusstabelle

Legende

MP	Match Points (Sieger = 2; Unentschieden = 1; Verlierer = 0)
Pkte.	Erzielte Karambolagen
Aufn.	Benötigte Versuche
GD	Generaldurchschnitt
BED	Bester Einzeldurchschnitt eines Spielers
HS	Höchstserie
	Bester GD des Turniers
	Bester ED des Turniers
	Beste HS des Turniers
	1. Platz (Gold)
	2. Platz (Silber)
	3. Platz (Bronze)

Endklassement[10][11] Phase Platz Name MP Pkt. Aufn. GD BED HS Finale 1 Italien Marco Zanetti 10 200 80 2,500 3,333 14 2 Deutschland Christian Rudolph 8 170 116 1,465 2,352 9 Halb- finale 3 Belgien Frédéric Caudron 6 157 84 1,869 2,000 28 Niederlande Glenn Hofman 6 143 135 1,059 1,600 5 Viertel- finale 5 Niederlande Dick Jaspers 4 113 63 1,793 2,000 11 6 Turkei Murat Naci Çoklu 4 109 69 1,579 1,666 12 7 Griechenland Filipos Kasidokostas 4 117 77 1,519 2,000 8 8 Belgien Roland Forthomme 4 106 71 1,492 1,600 8 Achtel- finale 9 Deutschland Martin Horn 2 55 36 1,527 1,904 8 10 Frankreich Jérôme Barbeillon 2 79 52 1,519 1,739 8 11 Spanien Daniel Sánchez 2 76 52 1,461 1,666 7 12 Frankreich Jérémy Bury 2 76 55 1,381 1,379 8 13 Turkei Lütfi Çenet 2 58 44 1,318 1,600 14 14 Agypten Sameh Sidhom 2 48 42 1,142 1,538 9 15 Niederlande Jean Paul de Bruijn 2 68 66 1,030 1,142 4 16 Portugal Rui-Manuel Costa 2 71 69 1,028 1,428 7 1/16 Finale 17 Belgien Eddy Leppens 0 35 22 1,590 – 10 18 Tschechien Radek Novak 0 25 16 1,562 – 10 19 Schweden Torbjörn Blomdahl 0 32 21 1,523 – 6 20 Niederlande Raimond Burgman 0 36 25 1,440 – 6 21 Italien Giorgio Mancini 0 26 20 1,300 – 7 22 Belgien Eddy Merckx 0 33 27 1,222 – 4 23 Deutschland Markus Dömer 0 31 27 1,148 – 9 24 Danemark Dion Nelin 0 27 24 1,125 – 4 25 Turkei Tayfun Taşdemir 0 26 24 1,083 – 4 26 Danemark Brian Knudsen 0 24 24 1,000 – 4 27 Belgien Jozef Philipoom 0 23 24 0,958 – 5 28 Turkei Adnan Yüksel 0 30 34 0,882 – 4 29 Danemark Tonny Carlsen 0 18 21 0,857 – 3 30 Griechenland Nikos Polychronopoulos 0 20 24 0,833 – 7 31 Deutschland Andreas Niehaus 0 17 21 0,809 – 4 32 Deutschland Çengiz Karaça 0 14 28 0,500 – 3 Quali 2. Platz 33 Deutschland Markus Schönhoff 2 51 37 1,378 1,764 7 34 Turkei Savas Bulut 2 52 41 1,268 1,363 10 35 Frankreich Jean Reverchon 2 44 39 1,128 1,153 7 36 Spanien José-Maria Mas 2 45 40 1,125 1,250 10 37 Danemark Michael Lohse 2 56 50 1,120 1,250 11 38 Spanien Javier Palazón 2 56 50 1,120 1,250 4 39 Spanien Ruben Legazpi 2 55 51 1,078 1,153 5 40 Italien Emilio Sciacca 2 52 49 1,061 0,967 6 41 Osterreich Andreas Efler 2 59 57 1,035 1,071 7 42 Frankreich Jean-Christophe Roux 2 56 55 1,018 0,857 7 43 Schweiz René Hendriksen 2 54 61 0,885 1,250 5 44 Frankreich Pierre Soumagne 2 48 57 0,842 0,750 8 45 Schweden Michael Nilsson 2 59 71 0,830 0,937 5 46 Osterreich Andreas Kronlachner 2 43 61 0,704 0,666 4 47 Schweiz Torsten Danielsson 2 48 73 0,657 0,731 7 48 Luxemburg Ramon Hamm 2 44 71 0,619 0,697 3 Quali 3. Platz 49 Tschechien Martin Bohac 2 43 40 1,075 1,500 9 50 Griechenland Kostas Papakonstantinou 2 58 59 1,075 1,071 9 51 Agypten Ryad Nady 2 51 52 0,980 1,153 8 52 Deutschland Ronny Lindemann 2 38 56 0,678 1,111 6 53 Finnland Ari Fagerström 2 54 85 0,635 0,681 4 54 Turkei Ahmet Alp 0 44 40 1,100 – 6 55 Agypten Khaled Salem 0 45 59 0,762 – 6 56 Ungarn Adam Feher 0 38 51 0,745 – 5 57 Turkei Orhan Erogul 0 30 45 0,666 – 4 58 Tschechien Jan Hudak 0 20 33 0,606 – 3 59 Deutschland Dieter Kiefer 0 31 57 0,543 – 5 60 Ungarn Balazs Leb 0 51 95 0,536 – 3 61 Finnland Tapio Soinisalo 0 22 48 0,458 – 4 62 Norwegen Markus Kotvojs 0 33 81 0,407 – 8 63 Luxemburg Gérard Goedert 0 24 65 0,369 – 2 64 Deutschland Heinz-Peter Bastian 0 15 53 0,283 – 2

Siehe auch

• Karambolage-Europameisterschaften 2013 – alle Finalergebnisse, alle Disziplinen

Einzelnachweise

1. Allgemeine Informationen. (PDF; 93 kB) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Februar 2013 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.eurobillard.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
2. European Players Ranking. (PDF) 11. Juli 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. Februar 2013 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.eurobillard.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
3. Preisgeld und Ranglistenpunkte. (PDF; 113 kB) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 7. Februar 2013 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.eurobillard.org (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
4. Gruppeneinteilung Qualifikation. (PDF; 80 kB) Archiviert vom Original am 17. April 2013; abgerufen am 7. Februar 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
5. Ergebnisse Gruppenphase. (PDF; 85 kB) 12. April 2013, archiviert vom Original am 17. April 2013; abgerufen am 12. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
6. Ergebnisse 1/16-Finale. (PDF; 30 kB) 13. April 2013, archiviert vom Original am 18. April 2013; abgerufen am 13. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
7. Ergebnisse 1/8-Finale. (PDF; 51 kB) 13. April 2013, archiviert vom Original am 17. April 2013; abgerufen am 13. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
8. Ergebnisse 1/4-Finale. (PDF; 126 kB) 13. April 2013, archiviert vom Original am 18. April 2013; abgerufen am 13. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
9. Ergebnisse 1/2-Finale & Finale. (PDF; 126 kB) S. 1, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. April 2013; abgerufen am 14. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
10. Abschlusstabelle Qualifikation. (PDF; 264 kB) 12. April 2013, archiviert vom Original am 18. April 2013; abgerufen am 13. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org
11. Abschlusstabelle. (PDF; 15 kB) S. 1, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. April 2013; abgerufen am 15. April 2013 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eurobillard.org

V

Europa Dreiband-Europameisterschaft

Vorkriegsturniere	1932 • 1935 • 1939
Kriegsturniere	Im Gegensatz zu den Deutschen Dreiband-Meisterschaften wurden keine Europameisterschaften ausgetragen.
Nachkriegsturniere	1947 • 1948 • 1949 • 1950 • 1951 • 1952 • 1953 • 1954 • 1955 • 1956 • 1957/1 • 1957/2 • 1958 • 1959 • 1960 • 1961 • 1962 • 1963 • 1964 • 1965 • 1966 • 1967 • 1968 • 1969 • 1970 • 1971 • 1972 • 1973 • 1974 • 1975 • 1976 • 1977 • 1978 • 1979 • 1980 • 1981 • 1982 • 1983 • 1984 • 1985 • 1986 • 1987 • 1988 • 1989 • 1990 • 1991 • 1992 • 1993 • 1994 • 1995 • 1997 • 1998 • 1999 • 2000 • 2001 • 2002 • 2003 • 2004 • 2005 • 2006 • 2007 • 2008 • 2009 • 2010 • 2011 • 2012 • 2013 • 2015 • 2017 • 2019 • 2022 • 2023 • 2024

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Turniere der Dreiband-Saison 2012/13

Internationale Ranglistenturniere	Weltmeisterschaft (Herren) • Weltmeisterschaft (Damen) • Weltmeisterschaft (Junioren) • Weltcup 2012/2 • Weltcup 2012/3 • Weltcup 2013/1 • Dreiband-Weltmeisterschaft für Nationalmannschaften • Dreiband-Europameisterschaft
Einladungsturniere	ANAG Billard Cup • AGIPI Billard Masters • Lausanne Billard Masters • Verhoeven Open 2013
NOC-Turniere	Asian Indoor & Martial Arts Games • World Games
National	German Grand Prix 2012/4 • Deutsche Meisterschaft • German Dreiband Masters • Österreichische Staatsmeisterschaft

Andere wichtige Turniere der Saison: Karambolage-Europameisterschaften 2013 • Coupe d’Europe • Deutsche Pokalmannschaftsmeisterschaft

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