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34. ordentlicher Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Titel | 34. ordentlicher Bundesparteitag |
Ordnungsnummer | 34 |
Ort | Karlsruhe |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Halle | Schwarzwaldhalle |
Beginn | 18. November 1983 |
Dauer (in Tagen) | 3 |
Delegierte | 400 |
Den Bundesparteitag der FDP 1983 hielt die FDP vom 18. bis 20. November 1983 in der Schwarzwaldhalle in Karlsruhe ab. Es handelte sich um den 34. ordentlichen Bundesparteitag der FDP in der Bundesrepublik Deutschland.[1]
Der Parteitag fasste Beschlüsse zum Abkommen von Lomé III, zu Lieferbindungen für Entwicklungsländer, zum Wehrsold, zur Freilassung von Andrei Sacharow, zur EG-Stahlpolitik, zum Datenschutz und fälschungssicheren Personalausweis, zum Demonstrationsstrafrecht, zum Ausländer- und Asylrecht, zur Überwindung der Ausländerfeindlichkeit und zukünftigen Gestaltung des Ausländerrechts, zur Verwendung von Flüssiggas in öffentlichen Fuhrparks. Er verabschiedete ein Papier zum Thema „Rettet den Wald - jetzt!“.[2]
Ein inhaltlicher Schwerpunkt lag in der Außen- und Sicherheitspolitik. Dazu lag ein Antrag des Bundesvorstandes mit der Überschrift: „Friedens- und Sicherheitspolitik für die 80er Jahre“ vor, der mit Änderungen angenommen wurde.
Der Beschluss bestand aus sieben Thesen:
Darüber hinaus wurden 14 Forderungen formuliert, u. a.
In das Tagungspräsidium wurden gewählt: Hans Albrecht, Hermann Kleinstück, Ursel Redepenning, Walter Hirche und Rudolf Wickel.
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