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Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein
Ministerium der schleswig-holsteinischen Landesregierung Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Das Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein (kurz FM SH, auch abgekürzt als Finanzministerium SH) ist eines von acht Ministerien der schleswig-holsteinischen Landesregierung.[1]
Das Ministerium hat seit 1952 seinen Sitz im Düsternbrooker Weg 64 im Regierungsviertel in Kiel-Düsternbrook und ist in der nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebauten, ehemaligen Marine-Akademie untergebracht, gelegen an der Kieler Förde unmittelbar neben dem Schleswig-Holsteinischen Landtag.[2][3]
Derzeitige Amtsleiterin ist seit 2024 Finanzministerin Silke Schneider (Bündnis 90/Die Grünen), ihr stehen Silke Torp und Oliver Rabe als Staatssekretäre zur Seite.
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Geschichte
Zusammenfassung
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Ein Ministerium für Haushalt und Finanzen existierte bereits 1946 in der ersten Landesregierung von Schleswig-Holstein. 1951 wurde es offiziell zum Ministerium für Finanzen umgetitelt. Ab 1993 war das Ministerium zeitweise zusätzlich für die Energiepolitik zuständig, seit 2005 besteht es aber wieder in der früheren Form.
Folgende Minister waren bisher in Schleswig-Holstein für die Finanzpolitik zuständig:
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Organisation und Aufgaben des Finanzministeriums
Das Finanzministerium ist seinen Aufgabenbereichen entsprechend in vier Abteilungen (Allgemeine Abteilung, Haushalt, Steuern und Staatlicher Hochbau und Beteiligungen) geordnet, welche wiederum in Referate gegliedert sind.[4] Es ist für Finanzpolitik, Finanzwirtschaft, Steuern, Landesbeteiligungen und Liegenschaften zuständig.[5]
Landesbehörden
Zusammenfassung
Kontext
Bestandteile des Ministeriums sind das Amt für Bundesbau und das Amt für Informationstechnik, alle mit Sitz in Kiel sowie das Bildungszentrum der Steuerverwaltung in Bad Malente. Außerdem sind dem Ministerium insgesamt 17 Finanzämter zugeordnet. Der Zuständigkeitsbereich der jeweiligen Ämter entspricht dabei nicht zwangsläufig den Grenzen der 11 Landkreise und vier kreisfreien Städte Schleswig-Holsteins.[6]
Liste der Finanzämter
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Belege
Weblinks
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