Paul Hunter Classic
Deutsches Snookerturnier / aus Wikipedia, der freien encyclopedia
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Das Paul Hunter Classic (ehemals Fürth German Open) war ein Snookerturnier, das von 2004 bis 2019 in Deutschland ausgetragen wurde. Ausrichter des Turniers war von Beginn an der Snooker Sportclub Fürth e. V., der Profispieler zu einem international besetzten Turnier einlud. Seinen neuen Namen bekam das Turnier 2007 in Erinnerung an den im Oktober 2006 verstorbenen Snookerspieler Paul Hunter, der 2004 auch der erste Sieger gewesen war. Ab 2010 wurde das Turnier Bestandteil der Profitour.
Turnierstatus | ||
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Ranglistenturnier: | 2016–2018 | |
Minor-ranking-Turnier: | 2010–2015 | |
Einladungsturnier: | 2004–2009, 2019 | |
Turnierdaten der letzten Auflage | ||
Austragungsort: | Stadthalle, Fürth | |
Preisgeld (gesamt): | ||
Preisgeld (Sieger): | 20.000 £ | |
Frames im Finale: | Best of 7 | |
Rekorde | ||
Die meisten Siege: | England Mark Selby (3×) | |
Höchstes Break: | 147 (Maximum Break) England Ronnie O’Sullivan (2011), Irland Ken Doherty (2012), Indien Aditya Mehta (2014), Thailand Thepchaiya Un-Nooh (2016), Zypern Republik Michael Georgiou (2018), Wales Jamie Jones (2018) | |
Austragungsort(e) auf der Karte | ||
Das Turnier ist nicht zu verwechseln mit den German Open, die zwischen 1995 und 1997 Bestandteil der Snooker Main Tour waren und seit 2011 unter dem Namen German Masters wieder dazugehören.